1. Waffen


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Marke hübscher, schlacksiger Teeenager, der gegen alles und jeden zu protestieren hat, besonders da sie aus einer offensichtlich reichen Familie stammte. „Möchten sie etwas essen Frau Lisa?" wurde sie von Martha gefragt. Außer einem Schnaufen und einem „Danke Martha...Nein!", war der langhaarigen Tochter des Hauses nichts weiter zu entlocken. Sie ging direkt auf die Treppe zum ersten Stock zu und kam an dem Raum in welchem ich saß vorbei, und meinen Kaffee rührte. „Wer ist das denn?" schnauzte sie Martha an und deutete auf mich. „Das ist Chauffeur von unseren Gästen.", erwiderte Martha. „Aha!.....Hallo! mal wieder Party hier...ich hoffe für sie, dass meine Eltern nicht wieder durchmachen bis 5:00 Uhr morgens." Ich war einigermaßen erstaunt über das freche Auftreten von Fr. Lisa Kugel, aber insgeheim kannte ich das schon von den Söhnen und Töchtern der Reichen. Ihr Ärger hatte ja vielleicht auch einen guten Grund. „Ich denke dazu wird es nicht kommen.", sagte ich einfach nur aus Zweck-Optimismus. Das machte das schlanke, schwarzhaarige Mädchen stutzig. Sie betrachtete mich eingehender, wiegte etwas den Kopf hin und her. „Da kennen sie meine Eltern aber ganz schlecht!" Irgendwie war da eine seltsame Spannung. Ich war jenseits des Alters, um für eine 18-jährige interessant zu sein, aber offensichtlich gefiel ihr meine Person. Ich war trotz meiner 32 Jahre immer noch sehr viel jünger aussehend. Das hatte mit meinem schlanken Körperbau zu tun. Seit ich 18 Jahre alt war, ...
    verfolgte mich dieses Thema, ...mein junges Aussehen. Oft zu meinem eigenen Ärgernis. Einmal musste ich in der Wiener Innenstadt sogar meinen Ausweis herzeigen, um zu beweisen, dass ich Bier trinken darf! Diesmal machte es mich für das Mädchen des Hauses interessant. „Sie sehen gar nicht aus wie ein Chauffeur!" „Wie sieht denn ein Chauffeur aus?", sagte ich lächelnd. „Na ja, ....irgendwie ja... so mit Bauch und ... immer leicht angewidert, so wie Taxifahrer und grummelig!" „Ich bin eigentlich Schauspieler, ich mache das um Geld zu verdienen", erwiderte ich. Das war nicht einmal gelogen, Schauspieler war ich strenggenommen nicht, aber immerhin war ich in einer Laien-Truppe, die sehr viel Arbeit investierte, um ernst genommen zu werden. Sie lächelte. „Cool, gefällt mir!" Unser kurzes Gespräch hatte sich zwischen Türrahmen und mit Blümchen Muster- gedecktem Tisch abgespielt. „Sie kennen meine Familie nicht, oder?!" „Nein!" „Warten Sie ich muss ihnen etwas erzählen!....Nicht davonlaufen!" Sie verschwand und ging mit einem Hüftschwung aus dem Türrahmen. Ich trank nun meinen ersten Schluck Kaffee und er schmeckte exzellent, schön stark und richtig nach Kaffee. Mir passte jedoch diese ganze Geschichte nicht. Meine Fahrgäste in Feierlaune, und jetzt auch noch eine 18-jährige Tochter, die mir offensichtlich mehr zu erzählen hatte. Niemand, auch mein Chef nicht hat uns beigebracht, wie man mit reichen Menschen umgeht. Auch nicht, wie man mit deren Töchtern spricht. Ein junges Mädchen das ...
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