1. Der richtige Klick Teil 03


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vor Geilheit meiner Aufgabe nicht mit der Hingabe und der Aufmerksamkeit nachkommen wie du sie verdient hast.´ Vollkommen verdattert zog ich meinen Finger aus ihrem Arsch und sie machte sofort daran, mit einem kleinen Seitenblick, einem Blick, der mir ihre Zuneigung verriet und einem wunderschön gehauchtem `Danke mein Herr´, weiter meinen Prügel zu verwöhnen. So hatte ich mir das immer vorgestellt. Das waren meine geheimen Träume. Eine Frau, die es liebt zu blasen, die sich auch in den Arsch vögeln lässt ohne zu mosern, die zu mir aufsieht, mich unterwürfig mit `mein Herr´ anspricht und dabei meine Geilheit und meinen Orgasmus in den Vordergrund stellt. Nun war sie da, sie kniete vor mir und bewies mir immerzu dass sie die perfekte Dienerin und Schlampe ist. Ich werde sie nicht mehr gehen lassen. Sie ist die Frau die ich will. Sie hat Hirn, was sie mir in unseren ewig dauernden Schreibphasen bewiesen hat. Außerdem hat sie studiert, da kann sie nicht doof sein. Da muss ich aber auch noch mal mit ihr reden, fiel mir ein. Devot gut und schön, das darf sich aber nicht auf alles ausweiten. Sie soll gehorsam sein, aber im normalen Alltag will ich eine Frau, die ihre Meinung und ihren Willen hat. Sei es beim Urlaub buchen, bei Anschaffungen oder sonstigen täglichen Entscheidungen. Ohne Vorwarnung stand Karin plötzlich auf, deckte mich wieder zu. `Simone´, flüsterte sie mir zu. `Ich habe ihr Handy gehört -- sie könnte gleich rauskommen. Verzeih mir mein Herr, dass ich dich zu Ende ...
    blasen kann´. Sie machte eine traurige Miene und setzte sich dabei der Höhe meiner Brust mit auf die Couch. Wenige Augenblicke später hörte ich auch schon wie Simone die Tür öffnete und ein verschlafenes Guten Morgen murmelte. `Ist das Frühstück schon fertig -- oh schön Mama, du hast frische Brötchen geholt.´ `Ja Schatz, bin erst vor einigen Minuten vom Laufen wieder gekommen´, schwindelte Karin, `und bin auf dem Rückweg beim Bäcker rein.´ Karin war aufgestanden und stand nun vor Simone. `Du bist die beste Mama überhaupt´ sagte sie und umarmte ihre Mutter. Mit den Worten: `Ich muss nur noch schnell....´verschwand sie im Bad. Die Gelegenheit nutzend stand ich schnell auf und zwängte mich in meine Hose. Meine Latte sorgte dabei für etwas Schwierigkeiten. Karin sah meinem Tun mitleidig zu. `Ich kann dir gar nicht zusehen mein Herr. Das ist meine Schuld, ich hätte noch eher aufstehen müssen, damit du auch ordentlich entspannt in den Tag kommst. Ich hoffe du kannst mir diesen Fehler verzeihen.´ Ich nahm sie in den Arm und küsste sie sanft. `Was stellst du dir jetzt vor, was ich machen soll?´ `Mein Herr ich fühle, dass du ein sehr guter und weiser Meister für mich sein wirst, ein Gebieter, wie ihn sich eine Dienerin nur wünschen kann. Trotzdem´ -- sie blickte verlegen zu Boden -- `finde ich es mehr als angemessen, wenn du mich bestrafst. Ich glaube, dass es nötig und für mich sehr wichtig ist, damit ich dich ich dir mit dem nötigen Respekt dienen und dich aufrichtig und wahrhaftig ...
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