1. Der richtige Klick Teil 03


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nachdem gestrigen Tag schlief ich wie ein Stein. Die Couch war zwar ausreichend groß, doch war ich besseres gewöhnt. Ich war noch im Halbschlaf und hatte gerade den Traum, dass Karin mir meinen Schwanz lutschte, als ich langsam die Augen öffnete und sich die Decke auf und ab bewegte. Ich spürte ein unglaublich zartes Streicheln an meinen Eiern und fühlte die Wärme von weichen Lippen meinen Schaft entlanggleiten. Ich zog die Decke weg und sah Karin vor meiner Couch knien. Sie hatte sich meinen Freudenspender gerade bis tief in den Hals geschoben. Langsam entließ sie ihn nun, meine Eier weiter sehr gefühlvoll kraulend. `Guten Morgen mein Herr, mein geliebter Meister´ sagte sie sehr leise, das Gesicht vor Freude strahlend. `Ich dachte mir es geziemt sich nicht seinen Herrn mit einer Morgenlatte an den Frühstückstich zu bitten und dachte mir...Bitte sag mir, dass ich richtig gehandelt habe!´ `Guten Morgen meine schöne Schwanzlutscherin, du hast sehr richtig gedacht. Ein großes Lob für deine Voraussicht. Wenn ich auch ein glaube, dass ein bisschen Selbstsucht dabei war und du blasen wolltest.´ `Aber mein Herr, was denkst du von mir!? Ich bin eine Pfarrerin!´ Ihre Augen blitzen und der Schalk sprang mir förmlich entgegen. `Dann blas jetzt weiter meine Stute. Warte sag mir noch eines. Was sind das für Klamotten die du da trägst.´ `Das ist meine Laufkleidung. Ich gehe jeden Morgen sehr früh zum Joggen. Bitte verzeih, dass ich mich noch nicht umgezogen habe. Ich dachte schon daran, ...
    dich mit meinem Mund zu verwöhnen, bevor ich laufen ging. Das fand ich aber dann doch viel zu zeitig. Später wird es dann wahrscheinlich zu spät, da Simone aufstehen könnte. Deshalb habe ich mich entschlossen dir in dieser Kleidung den Druck zu nehmen.´ `Gut gemacht. Jetzt darfst du weiter blasen, dreh aber deinen Arsch zu mir, dass ich deine Arschbacken greifen kann.´ Sport, dachte ich mir. Klar dass sie so fit ist. Wer weiß, ob laufen der einzige Sport ist den sie macht. Schon verschwand mein Schwanz wieder zwischen ihren feuchten Lippen. Ich schloss meine Augen und genoss ihre Zärtlichkeit und vor allem auch ihre devoten Worte. Sie ist perfekt, dachte ich mir zum wiederholten Mal, während ich ihre Arschbacke fest massierte. Doch bald störte mich ihre Jogginghose und ich schob meine Hand unter sie, fand einen Slip vor, was mich sehr erstaunte. Sinnierend darüber, ob ich ihr verboten hatte einen zu tragen, kam ich zu dem Schluss das auf später zu vertagen und ihr erst mal ordentlich in den Mund zu spritzen. Geil wie ich inzwischen wieder war, nahm ich gar nicht wahr, dass ich mein Mittelfinger inzwischen bei ihrer Rosette angekommen war und ich diese zuerst sanft, doch dann immer fordernder massierte. Ebenso wenig wurde mir gewahr, als sich dieser Finger in ihre Arschmöse bohrte. Erst das durch Aufstöhnen meiner Schlampe und ihrer anschließende Frage nahm ich es wahr. `Mein Herr, es ist an mir, dich jetzt zu verwöhnen. Doch wenn du deinen Finger in meinem Arsch hast, kann ich ...
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