1. Kaffeekränzchen


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Reif,

    mehr als dass er rieb, vermied aber jeglichen Hautkontakt. Florian erregte das Frottieren dieser Frau, so dass an ein Abklingen seiner Errektion nicht im entferntesten zu denken war. <Dass sie mich auch an ihr Heiligtum lässt - wahnsinn!> Seine Gedanken fuhren Achterbahn. <Ob sie will, dass ich sie anfasse?> überlegte er, traute sich dann aber doch nicht. Inständig hoffte er auf ein ermunterndes Zeichen. Als er wirklich den allerletzten Wassertropfen mit dem Handtuch aufgenommen hatte, faßte er allen Mut zusammen und hauchte ein Küsschen auf ihren Venushügel, unmittelbar auf die Stelle, wo sich ihre Schamlippen abzuzeichnen begannen. Für den Bruchteil einer Sekunde spürte er die kleinen Wölbungen auf seiner Unterlippe. Bevor Michaela die Situation erfasste und reagieren konnte (wollte sie reagieren?) kam er hoch und fragte: "Darf ich den Rücken auch?" "Klar!" antwortete die nackte Mia und drehte sich. Bedächtig rieb er auch hier jedes Fleckchen Haut trocken. Michaela hatte sich schon eine gewagte Antwort zurechtgelegt, sollte er um Erlaubnis bezüglich des Trocknens ihres Pos fragen. Hier überraschte er sie, indem er ohne um Erlaubnis einzuholen einfach weitermachte. Schnell frottierte er sich selbst notdürftig ab, bevor er "fertig!" meldete. Mia drehte sich langsam um und registrierte dabei natürlich seinen unübersehbar stramm abstehenden Ständer. Einen Augenblick lang sahen sie sich tief in die Augen. "Willst Du mich?" fragte sie leise aber bestimmt. Florian nickte stumm. ...
    "Dann darfst Du mich nehmen! Gerne hart und rücksichtslos! Wirf mich auf's Bett, zwinge meine Schenkel auseinander und lass mich deinen Harten spüren! Sie führte ihn mehr als dass er sie in ihr Schlafzimmer drängte. Dort ließ sie sich rücklings auf das französische Ehebett fallen. Sie spürte sofort, dass er sich nicht traute zuzupacken. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. <Natürlich, ich Dummkopf> schalt sie sich selbst. "Das erste Mal?" fragte sie leise. Flo nickte nur und wollte sich abwenden. "Nein, komm!" hauchte Mia und zog seinen Kopf an ihre Schulter. "Du willst es, ich will es - also lass es uns tun!" Entgegen ihrer Absicht, sich keinesfalls auf Küsse einzulassen, war sie es, die ganz vorsichtig begann an seinen Lippen zu knabbern. Aus dem Knabbern wurde nach und nach eine heftige Knutscherei. Bis, ja bis ihre Zungen sich trafen. Es schien, als wollten sie überhaupt nicht mehr voneinander lassen. In dem Gedanken, für diesen Jungen die Erste zu sein, stieg Michaela‘s Erregung noch weiter. War die Aussicht schon ein prickelndes Gefühl, es mit so einem jungen Mann zu treiben, die ihr Fötzchen überlaufen ließ, so brachen gerade alle Dämme und ihre Spalte füllte sich zu einem kleinen See. Um ihm die allerletzten Hemmungen zu nehmen forderte Mia: "Komm, mach's mir! Ich laufe über!" Die intensiven Küsse hatten sein zwischenzeitlich etwas weich gewordenes Glied wieder zu voller Härte anschwellen lassen. Flo fühlte sich unbesiegbar. Er kam über seine reife Geliebte. Mit ...
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