1. Kaffeekränzchen


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Reif,

    preisgab, fand er diese Frau einfach toll! Brünette schulterlange Haare, grau-grüne Augen, eine weibliche Figur. <Sie ähnelt ein wenig Claudia Michelsen>sinierte Flo. Michaela riß ihn aus seinen Gedanken indem sie meinte: "Den Slip lasse ich aber an!" Zuvor hatte sie noch ihre gut sitzende Jeans abgelegt und schob ihn in die großzügige Kabine. Michaela setzte sich vor ihm auf die Fersen. Geschickt führte sie den Rasierer, oberhalb der Schambehaarung beginnend, durch seinen éUrwald‘. Hingebungsvoll, Zug um Zug, lichtete sich die Zone um sein Glied. Natürlich war es notwendig, seinen (noch) schlaff herunterhängenden Penis mal zur einen und mal zur anderen Seite zu verlegen. Oder ganz nach oben zu halten. Permanent legte dieser an Länge, Dicke und Härte zu. "Da wacht aber Jemand auf!" stellte Michaela belustigt fest. Florian versuchte zwar krampfhaft genau dieses Versteifen zu verhindern, was ihm aber nicht gelingen wollte. <Ich krieg Dich> schmunzelte Michaela in sich hinein. Bald schon stand Flo's Gemächt in voller Pracht mehr oder weniger waagerecht von seinem Körper ab. Selbst am Hodensack bemühte sich Michaela kein Härchen zurückzulassen. Mehrmals war sie beinahe der Versuchung erlegen, dieses jugendliche männliche Attribut mit den Lippen zu verwöhnen. Insgeheim fragte sie sich: <Ob ich ihn wohl ganz aufnehmen könnte?> Stattdessen stand sie auf und meinte: "Fertig!" Michaela stellte das Wasser ab und haderte, dass sie den Slip doch besser vorher ausgezogen hätte. Ihre ...
    Daumen befanden sich bereits im Bund um dies nachzuholen, als er fragte: "Darf ich?" "Gerne" entgegnete sie und war gespannt, wie weit er gehen würde. Zaghaft zog er ihr nasses Höschen nach unten. Damit sie heraussteigen konnte, mußte er in die Hocke. Ihre haarlose Spalte befand sich nun direkt vor seinem Gesicht. Einen kurzen Moment verharrten seine Augen auf dieser magischen Stelle. Am liebsten hätte er jetzt einen Kuss auf ihre wunderschöne Weiblichkeit gehaucht. Zu ihrem Leidwesen, was er aber nicht wissen konnte, fehlte ihm der Mut dazu. Und nachdem sie aus dem nassen Etwas gestiegen war, kam er wieder hoch. Wortlos drückte sie ihm ein Badetuch in die Hand. Aber anstatt sich selbst abzufrottieren tupfte er sanft Michaelas Gesicht trocken. Sie ließ es wortlos geschehen. Auch dass er danach die Tropfen von ihrem Dekolleté wischte, nahm sie kommentarlos hin. "Darf ich?" fragte er flüsternd und deutete auf ihre Brüste. Michaela nickte ermunternd, blieb aber stumm. Voller Hingabe trocknete er sorgsam ihre beiden Hügel. Dass ihre Nippel standen, schob er auf die Temperatur im Raum. Auch ihr Bauch mit dem Nabel wurde von ihm frottiert. Freiwillig fiel er vor ihr auf die Kniee und setzte sich, so wie sie in der Dusche, auf seine Fersen. Michaela verstand und stellte ihren rechten Fuß auf seinen Schenkel. Bedächtig trocknete Flo erst das eine, und dann ihr zweites Bein. "Da auch!"hauchte Michaela und stellte sich ein wenig breitbeinig. Beide wußten, worauf sie anspielte. Er tupfte ...
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