1. Tagträume - Kapitel 01 (MDom)


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: BDSM,

    meinem Schlafzimmer bekommen sie regelmässig Angst. Da ist sie wieder. Seit gut zwei Monaten nun schon sehe ich sie jeden Montag aus dem U-Bahn-Schacht steigen. Die Stufen empor, als wisse sie genau, daß ihre hohen Stiefel ihren Arsch wundervoll schwingen lassen. Die Rolltreppe könnte ihre Hüften nie so in Schwingungen versetzen, wie es die Treppe tut. Sie trägt einmal mehr diese Netzstrumpfhose. Klasse Beine hat sie. Lang und schlank. Ich wüßte gerne, wie ihre Haut schmeckt, wenn sie sich mit zitterndenden Schenkeln hingibt. Sie provoziert. Provoziert in Haltung, Gang und Kleidung. Ihre Gesten sind von einer anrührenden Selbstsicherheit. Ihr Blick strahlt ihre Überlegenheit aus. Sie weiß genau, wie die Männer auf sie reagieren und sie spielt mit ihren Eiern Billard. Wenn sie das Café auf dessen Terasse ich sitze passiert hat, blickt sie stets in die etwas versteckt und dunkel daliegende Seitengasse, ehe ich sie dann in der zusammenströmenden Einkaufsstraße aus den Augen verliere. Ob die Kleine weiß, daß ich sie beobachte? Ich denke eher nicht.Ihre Hände sind auf ihren Rücken gebunden. Mein Schlips mußte dazu herhalten, aber an ihren zarten, schmalen Handgelenken wirkt er besser als an meinem Hals. Ich habe ihr mein Sakko über den Kopf geworfen und die Ärmel an ihrem weißen Schwanenhals verknotet. Der edle Stoff dämpft ihre überraschten Schreie und macht sie blind. Der Knoten ist eng genug, um sie nach Luft und Atem ringen zu lassen, aber nicht zu eng, ihr dieses zu ...
    versagen. Ihre Strumpfhose ringelt sich lose um ihre Knöchel und ihren Lackmini habe ich ihr über die Hüften geschoben. Sie muß auf den Zehenspitzen balancieren, der Müllcontainer, auf den ich sie bäuchlings geworfen habe, ist zu hoch. Ihre schmalen Finger ringen sich immer wieder ineinander, sie versucht an der Seide zu zupfen, die ihre Handgelenke auf ihrem Rücken fixiert. Ihr nackter weißer Hintern schimmert im Zwielicht der von hohen Gebäuden gesäumten, fensterlosen Gasse. Sie weiß, was jetzt kommen wird und versucht, auf dem kühlen Metall hin und her zu rutschen. Ein dumpfes Geräusch erklingt, wie von einer Glocke, die man streichelt. Sie zuckt zusammen, als meine Handfläche die weiche, warme, weiße Haut ihres Hinterns trifft. Der Schlag hallt wie ein Peitschenhieb durch die Gasse. Sie stöhnt erschrocken in mein Sakko. Auf ihrem prallen, wunderbar runden Hintern malt sich der Abdruck meiner Hand in schimmerndem Purpurrot ab. Wieder zuckt sie, die Spitzen ihrer Stiefel schaben über den rissigen Asphalt, während sie versucht, Halt zu finden. Ihre Muskeln in den langen schlanken Beinen bewegen sich in wunderschöner Kontraktion. Sie ist zwischen den Beinen rasiert. Ich mag das. Glatt und seidig. Ich weiß, daß sich ihre Schamlippen anfühlen werden wie weicher, nachgiebiger Samt. Wieder bekommt sie einen Schlag, auf die andere Hinterbacke diesesmal. Und wieder stöhnt sie gepeinigt auf, reisst den Kopf in den Nacken und versucht sich zappelnd dieser Behandlung zu erwehren. Ihre ...
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