1. Krankendienst der Schwiegermutter


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Reif,

    sie meine Sack rieb. Dann kniete sie sich vor mich hin und seifte meine Beine und Füße ein. Dabei war ihr Mund genau auf Schwanzhöhe. Was, wenn sie ihn nun öffnete und zehn Zentimeter nach vorne bewegte? Der Gedanke schoss wie ein Blitz durch meinen Kopf und ließ meinen Schwanz schmerzhaft erzittern. Während ich mich noch mit meinen absurden Gedanken herumschlug, stand sie auf, nahm die Dusche und brauste mich ab. Hätte sie doch bloß eiskaltes Wasser genommen, dann hätte sich einiges erledigt gehabt. Das Badezimmer sah aus wie nach einem schweren Wasserrohrbruch; alles schwamm. Angelika nahm ein großes Badehandtuch und begann mich abzutrocknen. Sie kam bis zum Bauchnabel. Dann kniete sie sich wieder vor mich hin um besser an die edleren Teile zu kommen. Als Sie mit dem Handtuch meine zum Bersten gespannte Eichel berührte, stöhnte ich laut auf. Sofort nahm sie das Handtuch weg. "Da muß wohl etwas zarteres her", lächelte sie. Sie rückte mit ihrem Kopf näher zu mir heran und begann meinen Schwanz vorsichtig abzulecken. Sie hatte eine erstaunlich große Zunge und leckte mir jeden Wassertropfen ab. Dabei grunzte sie und ich konnte mir das Stöhnen nicht verkneifen. Sie leckte meinen Schwanz von oben bis unter an allen Seiten ab. Danach setzte sie ihr Tun an meinem Sack fort. Es kribbelte wie verrückt und ich dachte jeden Moment zu explodieren. Als sie die Unterseite meines Sacks ableckte hielt sie plötzlich einen kurzen Moment inne, um dann plötzlich einen Hoden voll in den Mund zu ...
    nehmen. Sie stöhnte dabei tief. "Mmmmmhhhh....." Ihr heißer Mund und ihre wieselflinke Zunge gaben mir den Rest. Ich schoss eine riesige Menge Sperma ab, das zum größten Teil in ihren Haaren hängen blieb. In meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk. Sie entließ meine Eier aus ihrem Mund und küsste zärtlich meine Schwanzspitze. "Na da scheint es aber jemand dringend gebraucht zu haben, bei solch einem Druck!" Dabei blieb etwa Sperma an ihren Lippen hängen und zog einen langen Faden. Mit der Bewegung einer Schlange fuhr ihre Zunge über ihre Lippen und wischte den Faden weg. Sie stand auf und schaute in den Spiegel. Ihr blondes Haar war übersät mit weißen Tropfen. Sie schaute sich einige Zeit so an und lächelte dann. Sie drückte mir ein frisches Handtuch in die Hand und ging hinaus. Ich saß wie betäubt da. Was hatte ich getan? Was hatte SIE getan?? Ich trocknete mich automatisch ab so gut es ging. Wie im Trance schaffte ich es irgendwie alleine in mein Bett. Was man nicht alles schaffen kann. Ich lag nackt und platt auf meinem Bett. Ich musste wieder Klarheit in meine Gedanken bekommen. Ich bemerkte die Schmerzen in der Schulter und im Bein wieder. Während ich also noch so da lag, erschien meine Schwiegermutter. Sie trug nur ein durchsichtiges Negligee in einem lächerlichen Rosa und setzte sich zu mir aufs Bett. Ihr Haar war immer noch übersät von den weißen Flecken. "Das Negligee habe ich mir mal von Manuela ausgeliehen, ich hoffe du hast nichts dagegen?" "Von Manuela, wusste gar ...
«1...345...»