1. Krankendienst der Schwiegermutter


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Reif,

    Krankendienst der Schwiegermutter Kaum waren die ersten Sonnenstrahlen am Himmel zu sehen kam wieder meine Zeit. Meine Mopedzeit. Ich liebte meine Maschine über alles und verbrachte mehr Zeit damit als meiner Frau lieb war. So auch an diesem Sonntag als ich mich mit meinen Freunden zu der ersten Ausfahrt in diesem Jahr traf. Wir waren sehr ausgelassen und alberten herum. Auch während der Fahrt auf den ausgiebigen und endlos langen Landstraßen an dem herrlichen Niederrhein. Nach unserem ersten Halt in der wunderschönen Stadt Xanten, ein beliebter Treffpunkt für viele Biker passierte mir folgendes Missgeschick. Aus einer uneinsehbaren Grundstücksausfahrt, fuhr ein vollgeladener Kombi rückwärts auf die Straße. Für ein Ausweich- und Bremsmanöver war es in dieser Sekunde einfach zu spät. Es kam wie es kommen musste mein Aufprall war hart und heftig, aber Gott sei Dank doch noch recht glimpflich. Bis auf einen Beinbruch, Schulter und Armbruch konnte ich mich noch recht glücklich schätzen. So lag ich also alleine zu Hause herum, nachdem man mich im Krankenhaus versorgt und eingegipst hatte. Meine damalige Frau war eine recht Sportbegeisterte Frau und deshalb auch viel mit ihren Handballmädels unterwegs. So auch in dieser besagten Woche. Es war schön den ganzen Tag im Bett zu liegen und zu faulenzen. Lesen, Musik zu hören und Fernsehen bestimmte meinen Tagesablauf. Die Schmerzen waren erträglich und meine Schwiegermutter bediente mich von vorne bis hinten. Ein angenehmes Leben. ...
    Ja es war meine Schwiegermutter die sich in dieser Zeit um mich kümmerte. Spontan bot sie mir ihre Hilfe an. "Wenn meine Tochter schon nicht da ist mache ich das gerne." So klingen ihre Worte heute noch in meinen Ohren. Störend war nur, daß ich nichts alles alleine machen konnte. Für das aufstehen und herumlaufen benötigte ich auf jeden Fall Hilfe. Dadurch das meine Schwiegereltern in unserer unmittelbarere Nähe wohnten, war es für sie auch zeitlich kein Problem sich um mich zu kümmern. Meine Schwiegermutter ist nur etwa 1,65 mtr. groß und für ihr Alter noch recht schlank. Auch ihre Brüste schienen nicht besonders groß zu sein. Obwohl es schwer einzuschätzen war. Sie trug mit Vorliebe immer weite Klamotten so daß man mit dem schätzen ihrer Körpermaße so seine liebe Mühe hatte. So hatte sie erhebliche Mühe mich immer wieder aus dem Bett zu heben und mich u.a. auf die Toilette zu begleiten. An diesem Morgen hatte ich eine wundervolle Morgenpisslatte und rief über das Telefon bei meiner Schwiegermutter an. "Morgen Angelika, Renè hier, könntest du bitte rüberkommen, ich muß ganz nötig in das Badezimmer." "Morgen du Schlafmütze na endlich wach, hast ja auch lange genug geschlafen, so ein schöner Tag und du liegst im Bett." lachte sie laut am anderen Ende des Telefonhörers. Nach einigen Minuten des Wartens und der Erschlaffung meines Schwanzes, hörte ich das Schloss in der Haustür. "Na Langschläfer wo brennt es den?" "Ich müsste mal dringend auf die Toilette!" Sie wuchtete mich ...
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