1. Vorweihnachtliches Geschenk


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Oral,

    aber wirkte auf mich lebendiger und charmanter als manche zwanzig Jahre jüngere Frau. Meine nächste Frage war noch intimer, aber ich dachte, dass sie es mir nicht übel nehmen würde: "Entschuldige bitte, wenn ich dir zu nahe trete, aber mir scheint, du bist so voller Leben - es ist für mich schwer vorstellbar, dass du als alleinstehende Frau ganz ohne Sex lebst. Hast du einen Freund?" - "Nein", lächelte sie, "leider nicht." Und dann etwas verlegen: "Aber Bedürfnisse habe ich schon noch - und zwei gesunde Hände. Und manchmal treffe ich Männer, die mir gefallen, die Stil haben so wie du. Leider ist es sehr selten, dass auch ich Ihnen gefalle..." Allmählich entstand eine eigenartige knisternde Atmosphäre, der ich mich nicht entziehen konnte. Nie hätte ich für möglich gehalten, dass eine Frau dieses Alters erotisch anziehend auf mich wirken könnte. Ich betrachtete sie nun zum ersten Mal genauer. Wie wirkte sie als Frau auf mich? Überraschend attraktiv. Sie hatte wenig Falten, da sie nicht - wie es häufig vorkommt - zu dünn war. Ihre Hände waren rundlich, aber nicht dick, und nur vereinzelte Altersflecken waren zu sehen. Die Lippen waren noch voll und rot. Ihr üppiger Busen war mir schon beim Einsteigen aufgefallen. Die etwas durchscheinende Bluse ließ unschwer zu erkennen, dass die schweren Brüste hingen, was mich seltsamerweise immer schon geil machte. Auch ihr Hintern und die Hüften waren ausgeprägt, sie trug einen nicht all zu weiten Rock, der alles zur Geltung brachte. Ich ...
    bemerkte mit einer Mischung aus Erstaunen und Erregung, dass mein Schwanz allmählich hart wurde und hörte mich ein wenig heiser sagen: "Lisa, du gefällst mir sogar sehr. Und ich finde dich sympathisch. Aber nicht nur das - ich finde dich auch sehr anziehend. Deine Ausstrahlung ist die einer begehrenswerten Frau!" Sie blickte mich an und ihre dunklen Augen strahlten. "Du glaubst gar nicht, wie gut das tut, wenn man in meinem Alter noch als Frau wahrgenommen wird und mal ein Kompliment kriegt. Nun sind wir fast zuhause. Du hast viel für mich getan. Du hast mich aus meiner Zwangslage auf dem Parkplatz befreit, du hast mit mir wunderbare Gespräche geführt. Es ist lange her, dass ich mich so intensiv und interessant unterhalten habe. Außerdem hast du mich wie ein Gentleman behandelt, ganz anders als der Fahrer vorhin. Und offensichtlich findest du mich nicht hässlich." Sie kam ins Stocken. "Ich - ich weiß nicht, wie ich es sagen soll... Ich möchte etwas für dich tun, etwas, dass alle meine Männer immer schön fanden, aber bitte sei ehrlich und sag, ob du das auch willst." Sie wendete den Kopf ab und wurde rot. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, aber eine Welle der Erregung schoss in mir hoch. Ich nickte. Sie fuhr fort: "Nach der die Ausfahrt, die wir nun gleich nehmen müssen, kommt hinter der Linkskurve eine kleiner Waldparkplatz. Da ist um diese Zeit niemand mehr. Wenn du möchtest, halte dort kurz an." Als wir hielten, beugte sie ihren Kopf zu mir und öffnete leicht die Lippen. ...