1. Blitzlicht


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    klar doch." Und schon wurden mir 2 Plopp-Pilschen gereicht. „Komm setz dich doch zu uns." „Nö, danke, ich geh wieder zu meinem Kumpel rüber auf die Bank. Vielen Dank." Ich wackelte wieder zurück und setzte mich auf die Bank neben M. „Hey, Nici. Irgendwie haut mich das schon um, wie couragiert und frech Du das hier abziehst. Erzähl mal von Deinen bisherigen Erlebnissen." Und, naja, wer schon ein bissel von mir gelesen hat, kann sich ja ausdenken, dass das ne lange Nacht wurde. Als die Biere leer waren, packten ich meine Sachen unter'n Arm und wir schlenderten (nicht ohne bei den Jungs vorbeizugehen und das Leergut zurückzubringen) zur Wohnanlage hin. Ich genoss mal wieder meine Nacktheit, fühlte mich sicher neben M., der das irgendwie auch recht cool einfach hinnahm. Ohne noch weiteren Leuten zu begegnen (schade!!!!) kamen wir in seine Wohnung. Ich ging sofort auf die Terrasse, warf mich in nen Liegestuhl bestellte noch ein weiteres Bier und erzählte M., nackig und entspannt, eine Flashergeschichte nach der anderen. Auch, dass mich das ganz schön erregte, und ich (ist mir irgendwann mal aufgefallen) mir gemütlich/genüsslich meine Klit streichelte, und dass ich dabei ganz schön feucht wurde hat M. eher neugierig/belustigt wahr genommen, als irgendwie blöde/mehr wollend. Ich schaute ihn an und dann seine Shorts und sagte dann: "Jetzt zier Dich mal nicht so und befreie Deine Zeltstange." M. zog nun, ohne sich zu zieren, seine Shorts aus und streifte sich auch gleich das T-Shirt ...
    vom (sehr ansehnlichen!!!) Oberkörper. Ich erzählte einfach weiter (die Gartenparty-Story war gerade dran) und während ich den Mittelfinger der einen Hand durch mein feuchtes Möschen rauf und runter gleiten ließ und mit der anderen Hand ganz sachte eine Brustwarze zwirbelte, sah ich, dass M. die Augen geschlossen hatte und ebenfalls beidhändig zu Werke ging. Mit der Rechten streifte er sich die Vorhaut rauf und runter und mit der linken streichelte er sich die Hoden. Ich fand das irre erregend, und auch sehr ästhetisch. M. hat echt nen schönen Körper! Ich schloss nun auch die Augen, hörte auf zu labern und wir beide streichelten uns einem wunderschönen und wirklich fast simultanen (Männer sind halt doch Schnellspritzer ;-)) Orgasmus entgegen. M. (männertypisch) lediglich mit nem unterdrückten Seufzer, ich jedoch schon etwas lauter. Aber auch ich bin keine Schreierin. Der Nachbarschaft auf den Terrassen um die Ecke blieb's jedoch sicher nicht verborgen. Warum auch? Dass M.'s Orgasmus auch nicht von schlechten Eltern war sah ich, als ich, nachdem's bei mir abgeebbt war rüber schaute, dass er bis zur Brust hoch gespritzt hat und noch immer steif wie sonst was war. „Schön, gell?" sagte ich. Er blickte mich lächelnd an „Und ob!" Wir blieben danach noch lange so liegen, völlig ungeniert. Laberten nun aber über unser Leben so, über altes Zeugs und aktuelle Dinge, Job, Privatleben,... Spät in der Nacht, als es dann doch kühler wurde, gingen wir rein und duschten gemeinsam. Tja, und ...