1. Blitzlicht


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Balkon. Aha, da passt wohl einer auf. M. schaute auf's Display und dann zu mir. Nun hat er wohl geschnallt, was flashing sein könnte. Ziemlich cool sagte er: „Habe den Fehler von Bild 2 zu Bild 3 gleich erkannt: Rock fehlt!" Ich lachte: „Sehr aufmerksam. Also, wieder weggucken und abwarten." Top oder Slip, das war nun die Frage. Ich entschied mich (da mir zu diesem Zeitpunkt eh klar war, dass ich hier keine halben Sachen machen werde, und auch nicht konnte: Das Kribbeln war da: Ich war erregt!) für... ... stand auf und zog den Slip aus und legte ihn auf die Bank neben mir. Auf anderen Wegen liefen immer noch Menschen rum, ein paar kleinere Gruppe lümmelten auch auf der Wiese rum, beachteten mich aber (noch) nicht. So, wie nun hinsetzen? Ganz normal, Oberkörper nach vorne gebeugt, so dass mein Schoß nur zu ahnen war. „Und: Blitz!" Schwupp, und nun war der Applaus schon mehrtöniger. M. schaute aufs Display: „Nici, Du bist echt frech. Sei mal ehrlich, sowas machst Du hier doch nicht zum ersten Mal." Ich grinste (auch wenn M. das im Dunkeln wohl gar nicht wahr nahm. Ich sagte ganz ehrlich: „Nöh, ist nicht nur ein langjähriges Hobby von mir, ist ne richtige Leidenschaft. Und, hmm, wohl auch ne Sucht, von der ich nicht lassen kann und auf keinen Fall lassen will!" „Ähm, also ich werde nicht versuchen Dich umzustimmen." „Gut, also weiter!" Ich wollte mir schon das Top über'n Kopf ziehen, da hatte ich ne andere Idee. Ich öffnete den trägerlosen BH unterm Top, setzte mich wieder ...
    quer auf die Bank, so dass meine blanke Seite, bis knapp unter die Brust zu sehen war und nahm den BH zwischen die Zähne: „Blitsch!" Und wieder: Applaus als das Blitzlicht aufhellte. „Super Schuss, Nici," sagte M. „Du," fragte ich, „kannst Du Dein tolles App nicht auf länger an einstellen? Oder zumindest ein Vorblitz?" „Klar, kann auch kleine Filme machen, so lange ist der Blitz dann an. Sagen wir 5 Sekunden-Sequenzen?" „Spinnst Du?", lachte ich „mindestens 10 natürlich!" M. lachte: „Ok, 15 also!" Während er in seinem Menu wühlte, zog ich mir das Top aus und legte mich bäuchlings auf die Bank. „Bereit?" fragte ich. Und schon ging das Licht an. Ich blickte gegen das Licht zu den Terrassen hin. Nun jubelten nicht wenige! Und... 15 Sekunden sind ganz schön lange! Als es rum war, entkam M. nur ein „wow!" Ich setzte mich wieder auf. Nun waren auch alle auf der Wiese auf mich aufmerksam geworden und schauten ungeniert (na klar, würde ich ja auch!) zu mir rüber. In diesem Moment hatte ich überhaupt keine Lust mehr, mir meine Kleider wieder anzuziehen. Und Durst hatte ich auch. „M.? Ein Bierchen?" „Klaro, soll ich was von oben holen?" „Nö, die Jungs da drüben haben noch genügend übrig. Ich frag die mal." Und schon war ich auf dem Weg über die Wiese zu der Clique hin. Ich blieb direkt vor den 4 Jungs stehen. Die saßen auf der Wiese und bestaunten mich. Es war zwar dunkel, aber ich denke schon, dass sie so schräg von unten, so manches sehen konnten. „Hey, hättet ihr 2 Biere über?" „Ähm, ...