1. Jugend forscht - Drei kurze KG's


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Rollläden versehen, aus den Kellerfenstern drangen dichte Staubwolken und Unmengen von Dämm- und anderem Material wurden angeliefert und verbaut. Mario schloss messerscharf, dass sich Frau Thompson schalldichte Folterkammern und Orgienräume eingerichtet hatte. Das brachte so ein Beruf ja wohl mit sich. Jede Nacht bewunderte Mario, wie Frau Thompson der schwarzhaarigen Gespielin die Muschi ausleckte. Ob sie Amerikanerin war oder nicht, war nicht zu verstehen. „Ooooh!", „Ummm!" und „Ju-ju-ju! Ch-ch-ch!" sind nicht einer konkreten Sprache zuzuordnen, richtig gesprochen wurde in diesem Filmchen nicht. Aber Konversation ist ja das Letzte, das die erigierenden Zuseher begehren. Mario war eindeutig ein solcher. Und ein ejakulierender obendrein, aber das gehört nicht hierher. Die abendlichen Männerbesuche faszinierten ihn. Meist kamen fünf Mann mit schwarzen Kisten, die sie schnell ins Haus trugen. Einmal, als er so tat, als torkle er betrunken durch die ruhige Gartenstraße, erhaschte er einen Blick auf diese geheimnisvollen Behälter. Da stand leicht verblasst etwas von ‚SEX' drauf und er wunderte sich, warum die Leute das so offen zur Schau stellten. Zwei Tage später bekam Mario die Chance seines Lebens. Die letzte Kiste war ins Haus getragen worden, die Tür schwang zu, fiel aber nicht ins Schloss, denn die Türmatte war verrutscht. Ohne lang nachzudenken, schlüpfte Mario hinein und versteckte sich in einer Abstellkammer. Wie er sich da herausreden würde, wenn jemand einen Blick ...
    herein warf, machte ihm ernsthafte Kopfschmerzen, aber in solchen Situationen denkt Mann leider nicht primär mit dem Hirn. Draußen hörte er Schritte und hielt den Atem an. Durch einen Spalt in der Tür sah er einen weiblichen Unterkörper. Silberne High Heels, hautenge Hosen an endlos langen Beinen und einem Wahnsinnsknackarsch, mehr war nicht zu sehen. Seine blonde Pornoqueen, Frau Thompson, wer sonst! Trotz der Gefahrensituation erigierte Mario gewaltig. „Tracy, wohin rennst du denn?", rief eine männliche Stimme. „Fuck you!", antwortete die vornehme Dame charmant. „Ihr haaabt ja kaiin Ahnung von Duuuuden und Blooosen!" ‚Aha, eine Texanerin!', stellte Mario fest. Irgendwo hatte er von der schleppenden Redeweise der Texaner gelesen. Duuuuden! Fast hätte er gekichert. „Das musst ausgerechnet du sagen! Noch nie richtig geblasen, aber das Maul aufreißen. Jetzt komm schon und zeig's uns!" Wieder trippelten die langen Beine vor dem Spalt vorbei, dann fiel die Tür ins Schloss. Mario kroch aus seinem Versteck, schlich zur Kellertür. Fuck! Keine Klinke, kein Schlüssel! Da fiel sein Blick auf ein Plakat an der Wand. ‚Tanzmusik mit dem Tracy-Thompson-Sextett' las er und schlich beschämt von dannen. . In fremde Häuser wagte sich Mario nicht mehr. Dafür war er ganz offen für Stans neueste Idee. ."ICH WERDE VOM PECH VERFOLGT ..." ©Helios53 ... klagte Stan seinem Freund Mario sein Leid. "Zuerst das Ding mit dem Baum" - Stan war beim Bespannen der nackten Nachbarin, Frau Kunze-Glutenscheid, die ...