1. Das Internat 03


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM,

    aufkommen lassen, Liebste, beuge das Bein bitte an," flötete Cora Sue ins Ohr, griff deren Fußgelenke und befestigte sie fast in Höhe der Sattelstange in den Ösen der Säule. Durch dieses Anbeugen der Beine kippte das Becken merklich nach vorne. Nun lag die Last des ganzen Körpers fast genau auf Sues Kitzler. Cora verbeugte sich knapp vor dem Publikum. „Sues unartige Seele in ihrer Brust harrt nun noch der Bestrafung. Wollen wir ihr eine Vorwärmung gönnen?" Das Auditorium nickte zustimmend, Ilka wusste indes noch nichts mit diesem Vorschlag anzufangen. Cora ging wieder in das Hintere des Raumes und kam mit einer kleinen Flasche Öl und einem Borstenhandschuh zurück, sowie er in den meisten Badezimmern Verwendung befindet. Sie goss etwas Öl auf ihre Handfläche, verrieb es und begann nun beidhändig dies in Sues Brüste einzumassieren. Dann zog sie den Handschuh über und widmete sich ausgiebig und gewissenhaft eine kräftigen Borstenmassage auf der zarten Haut. Schon bald begannen sich die beiden Brüste rot zu verfärben. Wohl zehn Minuten quälte sie ihre gebundene Partnerin mit dem borstigen Teil. Die Vorstellung reizte auch die Gemüter der Zuschauer und Ilka, die sich auf das Geschehen auf der Bühne konzentriert hatte stellte erstaunt fest, dass sie längst die steife Stange von Tim fest in der Hand hielt und langsam wichste. Seine Hand hatte den Weg zu ihrem Vötzchen gefunden und ein harter Finger kreiste um ihren Kitzler während sich Anns Hand damit beschäftigte ihre Brust zu ...
    walken und ihre Zitzen zu zwirbeln. Auch bei anderen Paaren entdeckte sie ähnlich Aktivitäten. Alle waren jedoch gleichermaßen auf die Bühne konzentriert und bearbeiteten sich gegenseitig eher beiläufig mit zarten aber nachdrücklichen Händen. „Nun scheint mir das sündige Fleisch gut vorbereitet," verbeugte Cora sich zum Abschluss erneut vor dem Publikum, zustimmendes Murmeln erntend. Sie brachte die Sachen zurück und kam mit einem dünnen und sehr biegsamen Stock wieder zum Pferd zurück. „Es sollte der Stock sein, dieser hier scheint mir für einen zarten Busen gerade recht," sagte sie und lies das Instrument ein paar Male mit fiesem Geräusch leer durch die Luft sausen. Cora wandte sich nun direkt an Sue. „Du hast Dich bislang wacker gehalten, Liebste. Aber wir wollen auch im letzten Teil unsere Ohren schonen. Wenn Du nicht zu laut wirst, können wir auf einen Knebel verzichten. Wenn Du freiwillig einen haben willst, kostete Dich das zwei zusätzliche Schläge auf jede Brust. Muss ich allerdings nachträglich einen einsetzen, müssen wir ab des Einsetzens verdoppeln. Wofür entscheidest Du Dich?" „Ich halte schon durch, das hättest Du wohl gern, mich auch noch vorzuführen," zischte Sue widerspenstig und stolz zurück. Ilka bewunderte sie für ihren Mut. „Du hast gewählt, so sei es!" und mit nicht unerheblicher Wucht klatschte der erste Schlag quer über die Brüste. Cora verstand ihr Handwerk, sie wirkte wie eine dunkelhäutige Amazone, wie sie so engagiert bei der Sache war. Auch ihr gelang ...
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