1. Das Internat 03


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM,

    nicht noch mehr Zeit unnütz vergeuden?!" Verschämt pellte sich das Mädchen aus der zweiten Haut und stand mit rotem Kopf nackt vor Ilka. Und an diesem Tag hatte sich alles gegen sie verschworen, denn sichtbar war ihre Scham mit mehrere Tage alten Stoppeln versehen. Ilka griff ihr ungeniert in den Schritt und ließ die Hand über die Stoppeln fahren. „Das reicht nun langsam für einen Tag, junge Miss!" fauchte sie das Mädchen an. „Und jetzt aber ran ans Gerät!" scheuchte Ilka sie auf den Barren. Dorothee war stämmig, durchaus schlank dabei, ihre bereits recht großen Brüste hatten so jung sie waren den Hang, der Schwerkraft zu folgen und wippten voll und schwer jeder Schwingung der Beine folgend. Schwer tat sich auch das ganze Mädchen mit der Übung, schwitzig war sie bemüht in höhere Schwingungen zu kommen. Die Tür der Turnhalle öffnete sich. Lady Sonia betrat den Raum und stellte sich neben Ilka. „Nachhilfe?" „Ja, dringend erforderlich, sie hält sonst die ganze Klasse auf!" „Warum ist sie nackt?" „Riechen Sie doch einmal an dem Turndress, in dem sie hier erschienen ist!" Mit zwei spitzen Fingern hob Lady Sonia das Kleidungsstück ein Stück weit an und ließ es angewidert wieder fallen. „Das ist ja ekelig. Wie heißt die Schülerin?" „Dorothee." Lady Sonia wand sich nun direkt an Dorothee, die zwischenzeitlich neben dem Barren stand und musterte sie von Kopf bis Fuß. „Dass Du von Hygiene nicht viel hältst, kann man ja sogar sehen, junge Miss!" donnerte sie das Mädchen mit ...
    schneidender Stimme an, „ich nehme stark an, wir beide werden uns morgen noch begegnen und ich Dir eine spezielle Nachhilfestunde geben müssen! Doch bis dahin zeige, was Du am Barren kannst!" Zu Ilka gewandt, „Was soll sie heute lernen?" „Eigentlich nur aus dem Schwung in die Grätsche zu kommen, also wirklich nicht mehr als eine Grundfigur an diesem Gerät," erwiderte Ilka. „Wenn Sie gestatten, werde ich kurz übernehmen. Mehr Schwung Dorothee!" Donnerte sie das Mädchen an, das ängstlich zwischen den Holmen herumschaukelte. Deutlichere Bemühungen waren allerdings nicht erkennbar. Lady Sonia holte aus und ihre flache Hand klatschte wuchtig auf den Po, dort sofort ein sich langsam rötendes Bild der Hand zurücklassend. Dorothee quietschte auf und ließ sich zwischen die Holme fallen. „Sofort hoch Mädchen und an die Holme!" befahl Lady Sonia. Mit Tränen in den Augen rappelte sich Dorothee hoch und begann wieder zu Schwingen. „Höher Mädchen, höher!" feuerte Lady Sonia sie jetzt an, jedes `Höher` mit erneuten Schlägen auf das Gesäß des Mädchens unterstreichend. Tränen flossen aus Dorothees Augen, sie biss die Zähne zusammen und tatsächlich wurden die Schwünge kraftvoller. Doch es bedurfte einer ansehnlichen Serie von Schlägen auf das nunmehr feuerrote Gesäß, bis die erforderliche Höhe erreicht war. „Und nun aufgrätschen!" befahl Ilka. Doch statt dessen fiel Dorothee wie ein Mehlsack auf die Matte zwischen die Holme. „Stell Dich auf, Hände hinter Kopf verschränkt," herrschte Lady Sonia sie an. ...
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