1. Das Internat 03


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM,

    außerordentlich gute Gründe vortragen konnten, im persönlichen Sündenregister einen Eintrag erfahren. Die Geräuschkulisse in dem Saal entsprach dem sanften Gemurmel in einem besseren Restaurant. Es war nicht verboten, sich bei Tisch zu unterhalten, solange die Gespräche in einem angemessenen Ton gepflegt wurden. Pünktlich um 07:30 Uhr wurde das Mal wiederum mit einem kurzen Schlussgebet beendet, die Schüler mit Tisch- und Küchendiensten begaben sich eifrig an die Arbeit, um diese vor Unterrichtsbeginn um 08:00 Uhr abgeschlossen zu haben. Ilka erwartete die erste Klasse des Tages in ihrem Sportdress in der Sporthalle. Die Sportsachen waren als Teil der Schuluniform selbstverständlich genormt. Je nach Unterrichtseinheit hatte die Schule sich für unterschiedliche Garnituren entschieden. Bei der Gymnastik waren für die Mädchen dunkelblaue Gymnastikanzüge vorgeschrieben, bei der Leichtathletik trugen sie dunkelblaue enge kurze Hosen mit weißen ärmellose Tops. Die Jungs trugen dunkelblaue enge Running-Shorts und weiße Muscle-Shirts. Alle Teile waren dezent mit dem Emblem des Instituts bestickt. In Stil und Farbgebung entsprachen auch die anderen Sportsachen (Badeanzüge, Garnituren für Ballspiele...) diesen Kleidungsstücken. Die Stoffe waren allesamt von bester Qualität und dem Zweck entsprechend aus Funktionsmaterial hergestellt. Wie man sich denken kann, fielen diese Kleidungsstücke sehr figurbetont aus und durch das Fehlen von Unterwäsche ergab sich ein angenehmer Blick auf die ...
    noch jungen Körper. Diese Kleidung legte beinahe mehr offen, als dass sie verbarg oder kaschierte, auch wenn sie im Schnitt absolut züchtig zu nennen war. Pünktlich formierte sich die Riege vor ihr. Die 20 Schülerinnen und Schüler waren der Größe nach in einer Reihe angetreten. „Morning, Boys and Girls," eröffnete Ilka den Unterricht. „Seid Ihr gut drauf?" „Selbstverständlich, Madam!" erscholl es ihr aus zwanzig Kehlen entgegen. Ilka begann mit ihrem speziellen Aufwärmtraining. Nach zwanzig Minuten leitete sie zum Geräteturnen über. Die Klasse machte einen fröhlichen Eindruck und war eifrig bei der Sache. Schnell waren drei Barren herangerollt, mit Matten unterfüttert und die Gruppe wieder diszipliniert erwartungsvoll angetreten. Ilka führte einige Grundübungen an dem Gerät vor und ließ die Schüler diese nachmachen. Offensichtlich waren die Übungen den meisten nicht unbekannt, so dass sie schnell vorankam. Allerdings erwies sich ein Mädchen als recht ungeschickt. Sie wies einige Schüler an, an den anderen Barren Hilfestellung zu leisten und weiter zu machen und widmete sich an dem dritten Gerät diesem Mädchen. Es hieß Dorothee, war eher von kompaktem Körperbau und hatte insgesamt etwas linkisch wirkenden Bewegungen. Dorothee schien Angst vor dem Gerät zu haben und so versuchte Ilka sie ganz allmählich heranzuführen. Sie ließ sie erst nur locker schwingen, erhöhte die Schwingungen allmählich. Dorothee kam in Schweiß. Sie gönnte ihr eine kleine Pause und nahm die Übungen erneut ...
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