1. Das Internat 03


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM,

    die Beine und begann mit sanften, liebevollen und saugenden Zungenschlägen das überaus nasse, überquellende Schlachtfeld genussvoll langsam trocken zu legen, weniger diesmal auf den Kitzler als vielmehr auf das heiße Loch in der feuchten Spalte fixiert, die ihr reichlich entgegen fließenden Säfte dabei schlürfend einsaugend, ganz so als würde sie gerade eine leckere Auster genießen. Schlieren der Säfte zogen glitzernde Fäden an der flinken Zunge, verschmierten ihren Mund und tropften von dem längst vor Nässe glänzenden Kinn herunter. Mit einem lauten Aufstöhnen bäumte sich Gerald auf und füllte den verbleibenden geringen Raum in Sues Votze mit seiner Sahne zum Platzen auf. Stöhnende kam nun auch Tim. Sue hatte ihn aus ihrem Mund entlassen, wichste ihn kräftig in seinen Orgasmus hinein und ließ seine Sahne in hohem Bogen auf Cora und Ilka spritzen, wo sie sie mit der Hand auf der Haut der beiden Freundinnen zu verreiben begann, das Gefühl der feuchten Klebrigkeit in ihrer Handfläche dabei sichtlich genießend. Keuchend trennten die drei sich voneinander. Geralds stramme Stange verließ Sues durchgewalktes Vötzchen mit einem hörbaren `Plopp` Die Säfte rannen ihre Schenkel hinunter. Mit flacher Hand verrieb sie sie auf ihrer Scham und schleckte die Hand mit langer rosiger Zunge genüsslich ab. „Danke, danke Euch allen," hauchte Sue, „das habe ich jetzt dringend gebraucht. Aber irgendwie fühle ich mich auch ein wenig ausgelaugt und wund, ich werde erst einmal einen Saunagang ...
    einlegen." Sie stand auf und begab sich mit wackeligen Beinen in Richtung Sauna. Cora und Ilka schauten sich fragend an und ohne Worte zu verlieren folgten sie ihr wie verabredet. Die drei duschten, entschieden sich unverabredet für die milde Bio-Sauna und nahmen wohlig stöhnend auf den Holzbänken Platz. Keiner war nach Reden zu Mute und so dösten sie erst einmal, der eigenen Erregung nachspürend, eine Weile vor sich hin. „Ist das Pferd nicht furchtbar schmerzhaft?" fragte Ilka schließlich. „Ja Liebste, das Ding ist allerdings gemein," antwortete Sue, „aber zum Glück war dies die mildere Form, auf der man es eine halbe Stunde schon noch aushalten kann. Es gibt andere Querstangen, weißt Du, solche die gewellt oder zackig sind und auch welche, in der zusätzlich noch Zapfen für Anus und Vagina eingearbeitet sind. Die sind erst richtig fies, da hätte ich wohl auch um einen Knebel gebeten," erklärte sie weiter ,"und das wirklich Gemeine ist bei denen dann die Kombination mit den Schlägen, weil Du ja dabei automatisch zuckst und Deine zarte Pussy dabei auf den Kanten und Spitzen unvermeidlich wundscheuerst." Sue lag auf der obersten Ebene, Ilka darunter. Die Frauen setzten sich und Sue spreizte ihre Beine weit auf, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und zeigte Ilka die langen Striemen, die die Kanten des Pferds hinterlassen hatten. „Wie Du siehst, ergeben sich hierbei zwei lange Striemen, die sind an sich schon gemein, aber der Kitzler hat zum Glück auf der breiten Stelle ...
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