1. Felora Teil 4


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Stromstöße würden ganz langsam ansteigen und erst in einer Stunde schier unerträglich werden. Also fuhr ich fort diese blutroten , zarten Lippen zu penetrieren. Bisher hatte sie noch keinen Würgereiz, also hatte ich sie schon recht gut konditioniert. Mein Griff wurde härter meine Stöße tiefer. Langsam bis zum Anschlag, zurück. Wieder langsam bis in ihren Schlund, kurz verweilen und zurück. Ihr Mund massierte mich, dann im Rachen diese Enge, traumhaft. Jetzt wurde ich schon gnadenloser, ich drücke ihren Mund fest auf meinen Schwanz und verharrte. Ein starkes Würgen setzte ein und der Krampf in ihrer Speiseröhre war schon fast zu viel. Ich zog mich zurück und wartete das sie sich etwas erholte. So schnell wollte ich meinen Saft nicht verschießen, schließlich hatten wir genug Zeit. Und jetzt sah ich auch schon die leichten Zuckungen an ihrer Pussy, also wurde der Strom stärker. Aus ihrer Scheide lief glasiges Sekret, sie war höchst erregt, und würde auch nicht mehr lange zum ersehnten Orgasmus brauchen. Ich würde ihr nachhelfen, dazu strich ich ganz leicht über ihre Klitoris, welche durch den ständigen Reiz schon ganz geschwollen war. Über meine Finger spürte ich die leichten Schwingungen. Ich massierte weiter mit der rechten Hand, und mit links führte ich meinen Steinharten in ihre süße, feuchte Höhle. Ihr Stöhnen wurde lauter und a****lisch, also gab ich ihr wonach sie verlangte und stieß hart bis zum Anschlag hinein. Somit wurden die Nadeln heftig ins Fleisch gepresst. Die ...
    Stromstöße stiegen nun ganz schön an, dass ich sie bis in meinen Schwanz spüren konnte. Ihre Scheidenmuskeln krampften bei jedem Impuls um mich herum zusammen. Ich drückte mit meinen Fingern auf die Knopfförmigen Nadeln um ihre Klitoris, und dann ging sie ab. Ihr Becken schnellte nach oben und sie bockte richtig auf, wie ein junges Fohlen das durchgeht. Alles wurde naß, Urin spritzte aus ihr heraus. Mein Penis wurde schier endlos durch ihren Abgang gemolken, dazu kamen die jetzt immer stärker werdenden Stromstöße, diese fuhren wellenförmig bis in meinen Unterleib. Ich verfiel in einen harten und schnellen Rhythmus, der Reiz war nun auf dem höchsten Level. Die kleine zuckte mit ihrem Geschlecht hin und her, konnte sich nicht mehr kontrollieren. Ich genoß es, erst jetzt wurde es so richtig geil. Harter Schmerz, gepaart mit intensiver Lust war mein Aphrodisiakum. Ich entfernte alle Gurte, schob ihre Beine noch weiter auseinander und fickte sie mit einer Härte, die selbst für mich an der Grenze des erträglichen war. Dann rutschte ich auch noch in ihren Mutterbauch. Noch circa zehn hammerharte Stöße, kurz und kräftig, bis zur hinteren Wand der Gebärmutter, die Felora zum Schreien brachten, schoss mein Sperma in heißen Schüben in sie hinein. Die heftigen Impulse massierten meinen Samen aus mir heraus und ich war am Ende. Ich stoppte beide Programme, und spürte wie der kleine Mädchenkörper unter mir erschlaffte. Fuck, war das geil, ich war mehr als entspannt und befriedigt. Da könnte ...