1. Felora Teil 4


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Technologie zum Einsatz. Über Funk gesteuerte Stromnadeln. Diese waren extrem spitz und dünn, aber nur einen Zentimeter lang. Am oberen Ende waren Knopfförmige Aufsätze, in einer Größe von circa fünf Millimeter, worin sich Empfänger und Stromgeber befand. Diese konnte man nur in dieser Länge ins Fleisch stechen, ohne dabei großen Schaden zuzufügen. Ich musste nur noch vorbereiten, indem ich ihr Becken erhöht lagerte mittels eines gynäkologischen Luftkissen. Dieses war so geformt das ihre weit gespreizte Hüfte und Po nach oben gepumpt wurde. Ihre Scham war frei zugänglich. Mit Gurten wurden Oberschenkel und Taille straff fixiert. Ein sehr erregender Anblick. Gesagt, getan. Als nächstes musste alles peinlich genau desinfiziert werden. Ich lies es einwirken, zog mir sterile OP Handschuhe an und begann die steril verpackten Nadeln einzustechen. Ich öffnete ihre Scheide mit dem Spekulum und fing beim Kitzler an. Oberhalb des kleinen Knubbels stach ich die erste Nadel tief ein. Oh, dass war sehr schmerzhaft, ihr starkes Zucken war Beweis genug dafür und natürlich auch der Schreck, doch sie würde sich daran gewöhnen, wäre die Qual, einen utopischen Orgasmus zu bekommen, es wert. Weiter nach unten rechts und links vom Kitzler folgten jeweils drei Nadeln. Ober- und unterhalb des Harnröhreneingang's auch je eine Nadel. Dort würde der Stromreiz auch ihren Schließmuskel für die Harnröhre außer Kraft setzen, und ihren Urin unkontrolliert auslaufen lassen. An den Schamlippeninnenseiten ...
    jeweils drei und zwischen Scheide und Anus war ein sehr empfindlicher Bereich, dort kamen nur zwei rein. Fertig , da konnte nichts verrutschen. Ich entfernte gleich noch den Vaginalspreizer. Mit diesen Stromnadeln konnte ich sie sogar ficken ohne ihr zu schaden und der Stromreiz wäre für mich auch sehr erregend, würde er sich natürlich auch auf meinen Schwanz übertragen. Ein feiner Schweißfilm überzog ihren ganzen Körper. Diese Prozedur hatte sie ganz schön an ihrer Grenzen gebracht. Noch fünf Minuten. In der Zeit stellte ich auch für dieses Stromsystem die Automatik ein und los ging es. Die ersten Spikes waren mitunter nur als leichtes kribbeln zu spüren, aber vor allem sehr anregend. So kam es auch, die kleine rekelte sich in ihrer Position soweit es möglich war. Leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Dorthin schob ich auch umgehend meinen Zeige-und Mittelfinger und simulierte leichte Stoßbewegungen. Sie stülpte ihre weichen Lippen darüber und begann daran zu saugen. Fuck, ich hatte schon eine richtige Bitch aus ihr gemacht, und es würde schwer werden, sie wieder gehen zu lassen. Mein Schwanz stand hart von meinem Unterleib nach oben und sehnte sich nach der emsigen kleinen Zunge, welche gerade meine Finger verwöhnte. Das konnte ich ändern, kniete mich über ihren Oberkörper und ersetzte meine Finger durch meinen Penis. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und führte ihn langsam aber unerbittlich vorwärts in ihren Mund dann weiter bis zum Rachen. Ich konnte mir Zeit lassen, die ...