1. Zwei einsame Herzen in einer großen fremden Stadt


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Verführung,

    Mettwurst in den Hausflur zu werfen, aber dann sagte irgendwann mal ein Kollege zu mir alle Moppelchicks hätten eine ganz kleine Dose. Dabei pielte er durch einen winzigen Ring hindurch, welchen er mit Zeigefinger und Daumen formte. Ich habe das damals für dummes Gerede gehalten und hatte bis heute nie die Gelegenheit diesen Sachverhalt durch einen Selbstversuch zu erhärten. Als ich in Elaine eindrang und ihr Leib mich heiß und fest umfing hörte ich Christians Worte und dachte: Verdammt ist das Biest eng! Mein Schwanz wird zusammen gepresst, so sehr spannt ihre Vaginalmuskulatur mich ein. Ich keuche vor Lust. Ich gleite immer tiefer in diesen Backofen, der überläuft vor Nässe. Elaine zieht die Beine noch enger sich, hebt mir ihr Becken entgegen und ermöglicht mir noch weiter in sie einzudringen. Dann verharre ich, gefangen in ihrer dampfenden Höhle. Wir sehen uns erwartungsvoll an. Elaine reckt ein bisschen das Kinn vor, streckt dabei ein bisschen ihren Körper und sorgt damit dafür dass sich ihre Fotze ein bisschen auf meinem Schwanz bewegt. Unsere Arme sind weit von den Körpern weggestreckt, die Finger gespreizt. Ich liege auf ihr, drücke ihre fetten Möpse platt. Ich drücke den Rücken durch und lasse Elaine die ganze Länge meines Schwanzes in ihre Möse spüren. Sie nickt mir kaum merklich zu und ich beginne sie ganz sachte zu ficken. Ganz langsam gleitet mein Glied aus ihr raus und wieder rein. Es fühlt sich an als gleite mein Sperr durch eine Faust wie ein Schraubstock. Wir ...
    stöhnen beide. Ich schmiege mich eng an sie. Ficke sie mit langen und tiefen Stößen. Erhöhe langsam das Tempo. Sie küsst meinen Hals. Ich küsse ihren Hals. Ich werde immer schneller. Ihre Brüste wackeln unter mir. Wir lecken über unsere verschwitzte Haut. Mein Schwanz pflügt wie ein Dampfhammer durch ihren Laib. Wir knabbern an den Ohrläppchen. Beißen uns. Ich ficke sie hart und tief. Das Bett wackelt. Wir keuchen und stöhnen. Ich stoße so tief ich kann in sie hinein. Ihre gewaltigen Titten fliegen vor und zurück, ihr ganzer Körper ist in Bewegung. Ich werde immer geiler, meine Eier sind zum Bersten gespannt. Mein Schwanz pocht. Ich bin kurz vor dem Kommen. Wir küssen uns wieder. Elaine beißt mich in die Unterlippe, hält mich zwischen ihren Zähnen gefangen. Ich ficke mit tiefen harten Stößen ihren massigen Körper. "Mach weiter", stöhnt sie, "ich komme gleich!" Ich ficke sie als gebe es kein Morgen. In mir steigt der Samen an, lange kann ich es nicht mehr halten. "Oh ja", stöhnt Elaine, "halte noch ein bisschen durch, ich bin gleich soweit." Ich strecke die Arme noch ein bisschen weiter aus, ziehe dabei an ihren Händen und zwinge sie dazu die Arme auch noch weiter auszubreiten. Dadurch kommen sich unsere Gesichter noch näher. Wir schauen uns tief in die Augen. Dabei rammel ich sie wie ein wildes Tier. Wir stöhnen immer lauter, sind kurz vor dem Höhepunkt. "Oh jaaa!" keucht sie. "Oh jaaa!" "Oh Jaaa!" "Mmmhhh!" Sie legt den Kopf weit in den Nacken, drückt den Rücken soweit durch ...
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