1. Spaß im Treppenhaus


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Knie. Eva hielt sich am Treppengeländer fest und fingerte sich genüsslich die feuchtwarme Möse. Wenn jetzt jemand durch den Türspion blicken würde ... Der Gedanke daran beflügelte sie und ließ sie mutiger werden. Eva lehnte sich gegen das Geländer, und zwar genau vor einer der beiden Wohnungstüren. Sie schob nun beide Hände in den Schoß und begann, sich intensiv zu verwöhnen. Leise Lustseufzer drangen über ihre Lippen, der schlanke, attraktive Körper zitterte vor sich hin. Plötzlich hörte sie Stimmen, die aus einer der Wohnungen zu stammen schienen. Eva hielt inne und spitzte die Ohren. Ein Mann und eine Frau. Sie unterhielten sich hinter der Tür, vor der Eva ihre Lustnummer abzog. Sie kam zu der Erkenntnis, dass es sicherer war, das Weite zu suchen, und eilte die Treppe hinauf. Sie blieb auf der eigenen Fußmatte stehen und lehnte sich gegen die Tür. Erneut schoben sich ihre Hände zwischen die Schenkel, wo flinke Finger die süße Muschi reizten. Eine Etage unter ihr öffnete sich eine Tür. Eva nahm an, dass es sich um das Nachbarpaar handelte, das sie zuvor gehört hatte. Bestand die Gefahr, dass sie nicht das Haus verließen, sondern stattdessen nach oben kommen würden? Eva glaubte nicht daran und nahm das Restrisiko in Kauf. Sie blieb auf der Stelle stehen und fingerte sich genüsslich die Muschi, während die Schritte und Gespräche der Nachbarn in der Ferne entschwanden, bis die Haustür sich öffnete und schloss und Ruhe in das Treppenhaus einkehrte. Mittlerweile hatte sich Eva ...
    in die Nähe eines erlösenden Glücksmoments gebracht und überlegte, ob sie den fälligen Höhepunkt außerhalb ihrer Wohnung genießen sollte. Da kam ihr eine Idee. Sie beeilte sich und schloss die Tür auf. Dann eilte sie ins Schlafzimmer, kramte einen Gegenstand aus dem Nachttischschränkchen und kehrte zurück zur Wohnungstür. Erneut zog sie die Tür hinter sich zu und setzte sich mit dem nackten Hintern auf die Fußmatte. Eva streckte die Beine aus und spreizte die Schenkel. Dann richtete sie ihren Blick auf den mitgebrachten Stoffbeutel und öffnete diesen. Zum Vorschein kam ein goldfarbener Vibrator, der gut und gerne 15 Zentimeter maß und den man auf insgesamt fünf Stufen einstellen konnte. Eva setzte ein breites Grinsen auf und begutachtete das Teil neugierig. Zuletzt hatte sie den Freudenspender vor zwei Wochen benutzt. Meistens vertraute sie auf ihre flinken Finger und griff nur selten zu dem Liebesstab, doch in diesem Moment erschien es ihr das Aufregendste zu sein, sich mitten im Treppenhaus die klatschnasse Möse bearbeiten zu lassen. Ihr fiel ein, dass jederzeit Nachbarn die Treppe hinauf oder herunter kommen konnten. Die Grünberg zum Beispiel, wenn sie in den Keller wollte. Vielleicht war sogar ihr Nachbar zu Hause. Der, dessen Wohnung links von ihr lag. Eva wusste, dass sie niemals rechtzeitig genug reagieren und fliehen konnte, sollte sich die Tür überraschenderweise öffnen. Aber genau das gab ihr einen so gewaltigen Kick, dass sie es kaum noch aushalten konnte, ohne den ...
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