1. Spaß im Treppenhaus


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Copyright by swriter März 2016 „Herr Keller ... Was kann ich für Sie tun?" Evas Blick fiel auf ihren Vermieter, der unerwartet vor der Tür stand und nervös von einem Bein auf das andere trat. Der Rentner wirkte unruhig und hatte Probleme, der attraktiven 27-Jährigen in die Augen zu sehen. „Frau Meier ... Schönen Abend ... Haben Sie einen Augenblick Zeit?" Eva bat den Mann mit dem schütteren grauen Haar und dem stattlichen Bierbauch zu sich in die Wohnung. Da sie es sich bis gerade auf der Couch gemütlich gemacht hatte und die ganze Stadt unter den Temperaturen des Hochsommers litt, präsentierte sich Eva dem reifen Herrn mit einer knappen Shorts und einem dünnen Top, unter dem sie keinen BH trug. Eva war oben rum nicht allzu üppig ausgestattet, daher verzichtete sie gelegentlich auf das Tragen von Unterwäsche, insbesondere solange sie sich in ihren vier Wänden aufhielt. Sie bot ihrem Vermieter etwas zu trinken an, was Herr Keller freundlich aber bestimmt ablehnte. Weil Eva ihn nicht ermutigen wollte, sich länger als nötig bei ihr aufzuhalten, blieb sie an der Tür zum Wohnzimmer stehen und blickte den fahrig wirkenden Mann neugierig an. „Es ist Folgendes, Frau Meier ... Es ist etwas heikel." „Worum geht es denn?", fragte Eva ungeduldig. „Es tut mir unendlich leid, aber ... es hat Beschwerden anderer Mieter über Sie gegeben." Eva zeigte sich überrascht und zog eine Augenbraue in die Höhe. „Wer und warum?" Herr Keller druckste herum und verzog das Gesicht. „Ich wurde gebeten, ...
    die Quelle der Beschwerde nicht preiszugeben ... Auf jeden Fall ... Mir ist schon klar, dass es zurzeit extrem warm ist und jedes Kleidungsstück zu viel am Körper eine Last sein kann ... Dennoch ..." „Was ist denn nun?", zeigte sich Eva gereizt. Ihr Vermieter sah ihr mit schüchternem Blick in die Augen und zucke mit den Schultern. „Einige Mieter finden es offenbar nicht gut, wenn Sie mit blanken Brüsten auf Ihrem Balkon in der Sonne sitzen." „Was?", lachte Eva auf. „Echt jetzt?" Erneutes Schulterzucken des Pensionärs. „Jetzt will ich erst recht wissen, wer sich beschwert hat", forderte Eva bestimmt. Eine Zornesfalte hatte sich auf ihre Stirn gelegt. „Ich sagte ja bereits, dass ich des Hausfriedens willen keine Namen preisgeben werde", erklärte der Mann vor ihr. „Es ist nur so ... Hier wohnen Eltern mit Kindern und auch Mieter, die etwas konservativ eingestellt sind und es nicht gutheißen, wenn sich ihre Nachbarn zu freizügig bewegen." „Was ist mit Ihnen ...? Sind Sie auch konservativ, Herr Keller?" Der Angesprochene druckste herum und rang um Worte. „Nein, nein ... Ich halte mich für tolerant. Allerdings muss ich zugeben, dass mir noch nicht aufgefallen ist, dass Sie hin und wieder offenherzig auf dem Balkon sitzen." Eva funkelte ihn böse an. „Hören Sie, Frau Meier ... Ich habe die Interessen aller Mieter zu berücksichtigen, und wenn es Beschwerden gibt, muss ich dem nachgehen. Meiner persönlichen Meinung nach soll sich jeder Mieter wohlfühlen und tun und lassen, was er möchte, ...
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