1. Sowas kommt von so was. Teil 3


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Pause machen. Der kann doch seinen Schniedel bei ihr reinstecken und sie richtig ficken. Was soll das. Ohh, da hat aber jemand doch nicht richtig aufgepasst. Wie war das nochmal? Männer sind doch keine Maschinen, die auf Knopfdruck loslegen. Wenn das Magazin leer ist, dann muss es doch erst mal wieder gefüllt werden. Wo hatte die Pia nur damals ihre Gedanken. Na, so eine Zigarettenlänge wäre da schon nötig. Ach, der Klaus raucht ja nicht. Doch diesem kleinen Luder wird gleich Hören und Sehen vergehen, von wegen. Ja, da hat sich doch der Klaus etwas erholt. So schnell hat sie das nicht gesehen, da sind ihre Beine weit auseinander. Für die Bea etwas zu grob, aber der Klaus will es doch der Kleinen so richtig geben. Nein, den Schniedel steckt er ihr noch nicht rein. Erst will er an dem unschuldigen Brünnlein trinken. Mit seiner Zunge spaltet er die jungen Lippen. War da schon mal einer dran? Klar, der Timo, der hat schon mal dran genippt. Mehr aber auch nicht. Hat sich eben nicht mehr getraut. Doch wenn er jetzt gut aufpasst, dann kann er was vom Papa lernen. Bis an die Membrane kommt der Klaus. Er drückt etwas dagegen. So, als wolle er anklopfen. So nach dem Motto: ‚Hallo ich bin da, lass mich mal schnell rein. ‘ Aber doch nicht mit der Zunge. Doch mit der fährt er den ganzen Schlitz rauf und runter. Iiiiihh, wie das durch und durch geht. Doch was macht er da jetzt. Jetzt ist er an ihrem Kitzler. Aber der ist doch noch so klein. Da kann man doch noch nicht dran herum machen. ...
    Hat sie aber auch nur gedacht. Mit seiner Zunge fährt er dauernd darüber. Mamamia, ist der wahnsinnig, das ist ja nicht mehr zum Aushalten. Muss sie aber, denn das ist ja noch nicht alles. Da schaut sie zu ihrer Mama. Die soll ihr helfen. Aber die Pia hat doch gesagt, der Papa soll sie ficken. Was soll da ihre Mutter machen. Die kann doch nicht für sie die Beine breit machen. Doch da hat dann der Klaus ein einsehen. Er nimmt seinen Prügel, ja, seinen Prügel und setzt ihn an der Lustpforte an. Eins, zweimal klopft er nochmal an, dann ein fester Druck, und drin ist er. Die Pia schreit wie am Spieß. Hat ja auch mächtig weh getan. Kinder, immer wenn ich an dieser Stelle bin, muss ich an mein erstes Mal denken. Doch dann ist er drin und wartet, bis die Pia sich wieder beruhigt hat. „He Papa, war das jetzt alle. Ich denk, du willst mich ficken. Erst machst du mir da unten mit deiner Zunge rum, dann tust du mir höllisch weh, und jetzt lässt du mich liegen.“ „Na warte, du geiles Luder dir wird ich‘s zeigen.“ Na, wenn das so ist. Da ist der Klaus nun nicht mehr zu halten. Fast wie eine Maschine hämmert er nun in die Kleine rein. Die hat schnell den Takt gefunden und kommt ihm nun genau so entgegen. Doch wie das dann immer so ist, da muss auch mal ein Stellungswechsel her. Der Klaus lässt sie auf sich reiten. Sie so vor sich zu sehen ist für ihn besonders erregend. Eigentlich hatte er sich das schon länger vorgestellt. Und dann das Gespräch heute Morgen und gestern Abend. Und jetzt auch ...