1. Sowas kommt von so was. Teil 3


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    „Na ihr zwei, was ist das jetzt. Von Schmusen kann man aber bei euch jetzt nicht reden oder.“ O weh, da steht doch der Klaus neben ihnen, und die Pia kommt auch gerade. Die grinst übers ganze Gesicht.“ „He, was war denn das jetzt. Mich anmeckern und selbst sich das Beste hinter unserem Rücken holen. Uiii Papa, der steht aber schön. Hast du etwa gelauscht.“ Da geht die Pia in die Knie und macht sich über seinen Schniedel her. Der Klaus versucht erst noch die Kleine abzuwehren. Doch die zieht ihn nun auch runter ins Gras. Jetzt will sie diesen Schniedel aber wieder spritzen sehen, so wie damals. Und der ist um einiges größer wie der von ihrem Bruder. Na ja, der wächst ja auch noch. Und nach dem die Bea der Tochter etwas zugesehen hat meint sie: „Du musst ihn auch mal küssen nicht nur reiben. Und auch ein bisschen mit der Zunge oben an dem kleinen Schlitz, das mag der Papa so gern.“ „Aber wenn der gerade dann spritzt, so wie damals, dann hab ich doch das ganze klebrige Zeug im Gesicht.“ „Dann machst du den Mund auf und schluckst es runter. Dann ist es weg.“ Das Gesicht hättet ihr sehen sollen. Ganz bedeppert schaut sie drein. Das war doch nicht ihr Ernst, das hat die Mama doch nur so gesagt. Nein, hat sie nicht. Aber das erfährt sie noch. Also, ganz so dumm ist sie ja nun auch nicht. Hat sie doch im Netz so einiges gesehen. Die Männer mögen es dass Frau sie da überall küsst, das weiß sie ja. Ja, auch den Beutel oder Sack, oder wie das Ding mit den runden Kugeln heißt. Ubs, da ...
    hat sie doch so ein Ding im Mund. Ein Blick zum Papa, einer zur Mama, die nicken nur. Na, dann kann sie ja weiter machen. Und da entdeckt sie, dass auf der Eichel, da wo der Schlitz so ein kleiner Tropfen ist. Den muss sie mal probieren. Schmeckt ein bisschen komisch, seltsam, aber es macht sie an. Doch was ist jetzt, da juckt es sie aber unheimlich da unten an, nein in ihrem Schlitz. So, wie wenn der Timo sie da streichelt. Irre, was sie da eben erlebt. Sie ist auf einmal richtig scharf, ja, so richtig rattenscharf. Das hatte sie eigentlich noch nie so. Da nimmt sie nun auch die ganze Eichel in den Mund. Ist ihr jetzt auch egal, ob der gleich spritzt. Soll er doch. Ja, kaum hat sie das gedacht, da zuckt der Papa auf einmal. Gerade will er die Pia noch warnen, da ist es auch schon passiert. Die ersten Spritzer sind schon im Mund, und sie kann nur noch schlucken. Schmeckt genauso wie die Tropfen vorher. Ist erträglich, also runter damit. Hat ja die Mama so gesagt. Nun schaut sie aber doch noch mal zu ihrer Mutter. „Na bist du jetzt zufrieden. Hast du bekommen was du wolltest.“ Dass Eltern immer so was fragen müssen. Die Mama hat doch gesehen was sie eben gemacht hatte. Na ja, sie könnte ja eigentlich fürs Este zufrieden sein. Aber das ist doch nicht alles was sie mit dem Papa so anstellen kann. Die Bea sieht es ihrer Tochter am Gesicht an, dass die doch noch mehr will. „Nun lass mal dem Papa eine Atempause. Dann wollen wir mal weiter sehen.“ Blöd, warum muss der erst mal eine ...
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