1. Mein Weg zum Deckhengst - Teil 6


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Fetisch, Sex Humor, Tabu,

    forderte Sie noch die Haustürschlüssel von mir, den ich ihr auch gleich verdutzt aushändigte. Jetzt ging sie vor mir die Treppe hoch und ich konnte auf sie mir erstmal etwas besser betrachten. Sie trug ein rotes T-Shirt, eine knappe Jeans und Sneakers. Alles in in allem machte sie eine recht gute Figur. Ich wartete noch eine Weile vergebens vor der Treppe, aber Melanie kam nicht wieder zurück. Na dann begab ich mich wieder in meinen Wohnbereich. Hier lies ich meine Gedanken schweifen und dachte über alles Geschehende der Vergangenheit nach und beschloss dieses mal irgendwie schriftlich festzuhalten. Aber da schreckte mich die Stimme von Melanie auf. &#034Stefan, sind sie da da?&#034 Ich meldete mich und sie öffnete schon die Box. Mit einem Lächeln sagte sie etwas belustigt: &#034Sie haben es schön aufgeräumt hier, wäre nicht ihr Bett in der Ecke und der Tisch hier und stattdessen Stroh hier drin, wäre die Pferdebox perfekt. &#034 Ich sah sie verlegen an, aber mein Blick fiel auf ihre Beine. Was auch an der Reaktion in meiner Hose zu merken war. Melanie sah dieses sicher, aber sagte nichts, sie gab mir nur eine Medikamentenschachtel mit dem Hinweis. &#034Michaela hat mir dieses hier für sie bei denm Schreiben hinterlegt, für die Haarpflege . &#034Danke ..., was schrieb sie noch so?&#034 sagte ich dann verlegen. &#034Naja, wo ich alles finde, was man in Haushalt benötigt, dann wo ich schlafen kann und wie ich die Hengste versorgen soll und und ...und dass ich für sie ...
    ... &#034 dann drehte sie sich vor mir: &#034auch mal was für ihren Kreislauf tun soll, und sie verrieten mir ihr kleines Geheimnis ...&#034 und präsentierte sich mir in vergleichbaren sexy Outfit wie Michaela oder Lisa. Nun war mein Kreislauf auf Hochtouren meine Erregung nicht mehr zu stoppen . Mit den Worten, dass sie sich jetzt mal um den anderen Hengst kümmern muss, verließ sie mich und ging. Ich verfolgte noch den Klang ihres Ganges auf den High Heels und beschloss nun meine Semesterferien 5 Tage zu verlängern, um Melanie bei der Eingewöhnung zu helfen. Bei diesen Gedanken regte sich was in meiner Hose und ich spritzte etwas ab, ohne Hand angelegt zu haben. Den Trieb aber nun wieder unterdrückend machte ich mich daran meine Erlebnisse und Gedanken aufzuschreiben. So verging die Zeit wie im Flug, als es dann klopfte und Melanie eintrat. &#034Ich bin mit der Arbeit im Stall fertig und möchte mit Ihnen jetzt gerne gemeinsam Abendessen. Sie setzte sich zu mir mit einem Tablett, das sie auf dem Tisch abstellte. Wir aßen und unterhielten uns angeregt. Zu dieser Gelegenheit spendiere ich noch eine Flasche Wein. Sie meinte, dass es ihr sehr gut hier gefällt und fragte mich mich, ob sie wenn sie morgen die Stallungen sauber hat, sich den Pferde-Transporthänger ausborgen kann, um Cleo zu holen. Ich erlaubte dies. Sie bedankte sich, sagte dass sie nun aber müde sei und zu Bett geht. Wir verabschieden uns, beim rausgehen mit dem Tablett in den Händen, strich ich Ihr kurz und ...
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