1. Mein Weg zum Deckhengst - Teil 6


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Fetisch, Sex Humor, Tabu,

    freie Box und fütterte gleich die beiden Pferde. Ich wollte auch zu Ihnen in den Stall, aber Wüstensturm reagierte da wieder etwas unruhig auf mich und so beobachte ich das Geschehen aus der Ferne. Ich bewundere Melanie wie sie auch in ihren hohen Stiefeln, die sicher nicht für die Stallarbeit bestimmt sind, so anmutig stolziert und sicher Auftritt. So spüre ich wieder, wie bei mir meine Triebhaftigkeit durchbricht. Als Melanie die Arbeit im Stall erledigt hatte, fragte sie mich, ob wir wieder gemeinsam zu Abend essen wollten. Dem ich freudig zu stimmte. &#034Ok, ich bereite es vor und komme wieder mit einem Tablett zu dir&#034 lächelt sie mir zu. Ich war natürlich freudig erregt und wartete auf meine Essen-Partnerin. Da hörten ich sie auch schon, wie sie mit grazilem Schritt den Stalldurchgang mit dem Tablett in den Händen schreitet. Während dem Essen unterhielten wir uns sehr gut und meine Hand glitt auch unterm Tisch auf Melanie ihrem Knie, dabei schaute ich ihr tief in die Augen. Sie stockte erst im Gespräch, aber dann redete sie weiter, was mich mutiger werden ließ. Ich strich ihre Waden entlang, auf und ab streichelnd. Meine Finger strichen ihre Kniekehle sanft. Dann erforschte ich die Oberschenkel. Melanie atmete etwas intensiver und dann fragte sie mich: &#034Geht es eigentlich bei Ihnen mit ... mit dem ...Sex? Können Sie es denn mit einer Frau ...&#034 Ich antworte: &#034wenn ich ehrlich bin, habe ich es nicht so wahnsinnig viele Erfahrungen, aber ich reagiere ...
    auf gewisse Reize&#034 und weiter: &#034eine gute Reiterin kann mich gern zureiten&#034 Ich sah ihr tief in ihre Augen und meine Hand tastet sich der Innenseite ihres Oberschenkel hoch. Mit einem Lächeln stellte ich fest, dass ihre Strumpfhose etwas feucht war. Sie stöhnte leicht und dann griff sie sich ins Haar, das zu einem Pferdeschwanz zusammengebenden war und öffnete es. Ihre Haarpracht verteilt sich über ihre Schultern und ihrem Rücken. Jetzt steht sie auf und geht provokant um mich herum und betrachtet mich. Ich spüre wie die Situation meinen Begattungstrieb erwachte ließ. Sie stellt ein Bein auf mein Schoß ab und ich beginnt ihre Stiefel zu lecken. Meine Hände streichen ihren Nylon verhüllten Beine entlang. Dann sagte sie: &#034ich bin eine gute Reiterin, habe schon so manchen Hengst zugeritten&#034 Diese Worten ließen meine Erregung weiter steigern. Mein Schwanz schmerzte in der engen Hose. Melanie schob mich jetzt zu mein Bett und verlangte sich hinzulegen. Ich folgte ihrem drängen gerne, Sie half mir mich von den Schuhen, Socken und Hose zu befreien. Als sie den Slip runterzog stockte sie kurz als ihr mein Schwengel entgegen sprang und sich steil ihr entgegen streckte. Sie stieg zu mir ins Bett und kniete sich über mein Kopf. Sie senkte sie sich ab und ihre feuchte Lustgrotte war auf meinem Gesicht und ich schlürfte ihren geilen Saft, der durch die Strumpfhose sickerte. Ich bemerkte, das sie keinen Slip trug. Da spürte ich wie ihre Hände meine Lustfleischstange ...
«1...3456»