1. Vor Zorn und Verrat


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    ihre glühend heißen Hinterbacken. Kes arbeitete wie besessen, um der Göttin gerecht zu werden. Kathryn kniff die Augen zusammen und ließ ihre Tränen fließen. Sie spürte wie ihr Anus bis ans groteske aufgerissen wurde. Wogen aus Schmerz jagten durch ihren Leib. Das Gold rutschte tiefer, sein Durchmesser wuchs ins unermessliche. Niemals, niemals hätte sie geglaubt dass eine solche Monstrosität in sie passen könnte. Und dass sie sich danach sehnen würde. Der außerirdische Speichel vollbrachte wahre Wunder in ihr. Die Natur hatte ihr ultimatives Gleitmittel geschaffen, und es den Ocampa in den Mund gelegt. Janeway drückte ihr Kreuz durch und grunzte mit aufeinander gepressten Zähnen. Der Druck wuchs weiter, über alle Grenzen des Verstandes hinweg. "Es zerreißt mich!", jagte es durch den Kopf der Kommandantin. Angestrengt versuchte sie den brennenden, ziehenden Schmerz zu ignorieren und lauschte dem angestrengten Schnaufen der Ocampa; jeden Augenblick darauf gefasst, die laute Explosion ihres Darms zu hören. Doch anstatt des erwarteten Knalls ertönte ein tiefes Brodeln, schnell gefolgt von einem noch lauteren Schmatzen. Janeway schnappte nach Luft als ihr Darm sich selbstständig machte, und die letzten Zentimeter des metallenen Eindringlings in sich aufsaugte. Mit einem geradezu widerlich verführerischen Glitschen fuhr der Sockel des Konus zwischen ihre Hinterbacken und versiegelte sie. Kathryn Janeway rang nach Atem. Sie fühlte es, mit jeder Faser ihres Wesens. Ein feiner ...
    Schmerz biss sie noch, aber gegenüber dem was sie soeben durchlitten hatte fühlte er sich geradezu paradiesisch an. Mühsam stemmte sie ihre Hände gegen die Bodenfliesen und richtete sich auf. "Einen Moment noch bitte, Captain.", sagte Kes, und Janeway verharrte auf allen vieren. Ein Blick über die Schulter verriet ihr was die Ocampa tat. Sie nahm einen dünnen Schlauch aus der Tasche, öffnete ein dazu passendes Ventil am Sockel des Konus und schraubte ihn an. Dann verband sie das freie Ende des Schlauches mit einem Beutel den sie ebenfalls aus der Tasche zauberte, stand auf und hielt ihn in die Höhe. Die Schwerkraft besorgte den Rest, eine bläuliche Flüssigkeit floss durch den Schlauch und füllte den Konus. Kathryn fühlte wie das Gewicht noch zunahm. Nachdem sich der gesamte Beutelinhalt in der Kommandantin befand löste sie den Schlauch, versiegelte den Konus, und verstaute alles andere wieder in der Tasche. "Sie können jetzt aufstehen." Captain Janeway klammerte sich an die dünne Umrahmung der Tür und zog sich in die Höhe. Schwankend kam sie auf ihren Beinen zum stehen, Hose und Unterwäsche noch immer um ihre Knöchel gewickelt. Schwer atmend löste sie vorsichtig eine Hand von dem Metall und stich behutsam über ihren Bauch. Es war in ihr! Das zu begreifen kostete einige Minuten. Dennoch fühlte sie keinen besonderen Toilettendrang, es war als sitze das Gewicht viel höher. "Ob sich so wohl eine Schwangerschaft anfühlt?", fragte sie sich unwillkürlich. Der Konus drückte ihren Bauch ein ...
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