1. Vor Zorn und Verrat


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    zögerlich. "Selbstverständlich." Mit einem schweren Klingen wurde eine Tasche auf den Boden gestellt. Allein schon das Geräusch fuhr Janeway tief in den Magen. Sie hörte wie hinter ihr etwas unheilvoll raschelte. Zaghaft hob sie den Kopf, und erkannte in diesem Augenblick dass der Schiffsbauer einen schweren Fehler begangen hatte. Sie blickte in den tief hängenden Spiegel, und konnte sich ihre erbärmliche Haltung noch nicht einmal schönreden. Den verzweifelt flehenden Ausdruck auf ihrem Gesicht, den Unterleib halb entblößt und der Gnade einer außerirdischen Lolita ergeben, wie tief konnte sie noch sinken? Doch Kathryn Janeway kannte die Antwort; so tief sie musste. "Sind sie bereit?", fragte Kes. Es klang ängstlich. Auch die junge Ocampa handelte nur auf Anweisung. Janeway biss die Zähne zusammen und nickte hastig. "Schnell, bevor ich es mir anders überlege." Die Berührung heißer Fingerspitzen belohnte ihren Wagemut. Kes Hände umfassten die runden Hinterbacken der Kommandantin wie ein Schmetterling der sich auf eine Rose niederließ. Ihre zarten Fingerspitzen huschten über die glatte, heiße Haut und fühlten die kraftvollen Muskeln darunter. Und doch gelang es ihr, ohne große Kraft, die blassen Wölbungen zu teilen und den Schatz zwischen ihnen frei zu legen. Ein unvergleichlicher Duft stieg ihr die feine Nase. Ein Odeur voller Kraft, rassiger weiblicher Stärke und einer salzigen Schärfe die sie taumeln ließ. Kes näherte sich behutsam, als würde jeder zu tiefe Atemzug das ...
    anmutige Heiligtum vor ihr entweihen. Behutsam strich sie einige rotbraune Härchen beiseite, die vom eingetrocknetem Nektar der Vorfreude an den Schenkeln der Kommandantin klebten. Auch diesen Teil der Prüfung hatte die Menschenfrau also erfüllt. Verzückt betrachtete Kes den anmutig geschwungenen Liebesmund, dessen rot geschwollene Lippen gierig offen standen, und auf denen schmierige Feuchte wie Honig glänzte. Der Geruch nach unbändiger Weiblichkeit wurde stärker und stärker. Kes Nasenspitze näherte sich der bebenden Öffnung. Hitze pulste durch ihren Kopf. Erst als sie Janeways Magen laut knurren hörte, besann sie sich wieder ihres Auftrags und richtete sich schnell wieder auf. "Vorsicht, Captain.", sagte sie als ihre Finger sich um den Sockel des silbrigen Konus legten, der zwischen den Hinterbacken der Kommandantin aufragte. Der Schaft war warm, aufgeheizt vom Leib der Frau, die er quälte. Für einen neckischen Augenblick bewegte Kes ihn auf und nieder, und lauschte dem Grunzen der Kommandantin. Sie wartete noch, bis Janeway ausatmete und ihre Muskeln für einen Moment erschlafften, dann begann sie zu ziehen. Mit einem Schmatzen, viel zu trocken um nicht schmerzhaft zu sein, verließ das Metall die Menschenfrau. Captain Janeway schnaubte und presste die Lider aufeinander. Tränen sickerten aus ihren Augen. Das widerwärtige und herrliche Geräusch verklang erst, als das Metall vollends ihren Darm verließ. Direkt vor Kes erstrahlte nun der ringförmige Zugang zum Leib der Kommandantin ...
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