1. Der Anhalter Teil 3


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    Verhalten. Er war doch eigentlich so froh, dass ich ihn mitgenommen habe. Die anderen Huren hätten ihn immer ausgelacht und dann würde er keine Errektion mehr bekommen können. Er würde mich nicht mehr belästigen. Ich war richtig gerührt von diesem Brief. Ich musste ihn unbedingt wieder sehen. Als die Müllmänner am nächsten Montag Pause machten ging ich einfach zu ihnen , nahm Heiner an die Hand und zog ihn mit. Natürlich johlten die Kollegen und machten dumme Sprüche: &#034Hast du dir eine hörig gefickt&#034 , &#034Heiner du alter Schwerenöter" und natürlich auch Witze über sein Stottern &#034st..st..st..st..steck den F..F..F...Fuß mit rein&#034 und so fort. Ich hörte gar nicht hin und nahm Heiner mit, der wieder einen roten Kopf hatte. Im Zimmer erklärte ich ihm, dass ich ihn sehr lieb und nett fand. Er wäre ein toller Mann und ich hätte den Sex mit ihm sehr genosssen. Er soll mich machen lassen. Ich zog ihn langsam aus, blies ihm den Penis zärtlich und setzte mich auf ihn und ritt ihn zum Orgasmus. Ich legte mich auf ihn und er nahm mich in die Arme. Ich schaute ihn nicht an und jetzt konnte er ohne zu stottern mit mir sprechen. Nach ein paar Minuten war aber damit Schluß und das Stottern setzte wieder ein. Seit diesem Tag kommt Heiner immer Montags zu mir. Nach dem Orgasmus kann er immer länger, ohne zu stottern mit mir sprechen. Einige Wochen später, fragte ich Igor, ob ich Heiner besuchen durfte. Da mein Vertrag schon fast ausgelaufen war, erlaubte mir Igor einige ...
    Stunden auszugehen. Heiner holte mich ab und wir fuhren zu ihm nach Hause. Er wohnte etwas außerhalb und lebte mit seiner Mutter zusammen. Er hatte seiner Mutter alles über mich erzählt und ich war gespannt, wie der Tag verlaufen würde. Seine Mutter war sehr nett zu mir. Sie war so glücklich, dass ihr Heiner jemanden gefunden hat, der ihn versteht und gerne hat. Das ich ein Mann bin und wo ich arbeite würde keine Rolle spielen. Nach dem Kaffee zeigte mir Heiner das Haus. Im Obergeschoss hatte er eine eigene Wohnung, die sehr schön eingerichtet war. In seinem Schlafzimmer sollte ich mich auf sein Bett setzen. Dann erklärte er mir (es dauerte länger wegend es starken Stotterns), dass er mich mich freikaufen würde. Es wäre alles geklärt, wenn ich wollte könnte ich hierbleiben und müsste nicht mehr zurück. Ich könnte hier mit ihm leben. Er wäre sehr glücklich, wenn ich ja sagen würde. Das war wirklich ein Hammer für mich. Heiner war 48 Jahre alt, also über 30 Jahre älter als ich. Er hatte schon einen leichten Bauch und würde deutlich dicker werden, sobald wir zusammenleben würden, da war ich mir sehr sicher. Aber das störte mich eigentlich überhaupt nicht. Er war ein guter, liebenswerter Mann und ich sehnte mich danach ja zu sagen. Aber ich konnte nicht verlangen, dass er soviel Geld für mich bezahlen würde. &#034Heiner dein Angebot ehrt mich sehr, aber das ist zuviel Geld. Warte noch die paar Wochen ab. Dann komme ich gerne zu dir und es kostet dich nichts. Aber davon wollte er nichts ...
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