1. Der Anhalter Teil 3


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    ruhig oder ich muss dich über´s Knie legen.&#034 Er rief wirklich zu Hause an. Fickte mich langsam weiter, so dass er nicht aus der Puste kam. Er fragte nach den Kindern und wie es ihr gehen würde. Er hatte vier Kinder und durch seine Rückfragen erfuhr ich einiges über sie. Er würde sie alle sehr vermissen, besonders natürlich sie. Dann erzählte er ihr noch, dass er sich jetzt einen runterholen würde und sich schon auf das Wochenende freuen würde. Ich hörte noch, dass es seine Frau sehr bedauerte, dass sie sich nicht um seine Bedürnisse kümmern könnte. Aber er sagte ihr, die Kinder sind wichtiger und er würde dieses Opfer gerne bringen. Dann legte er auf und konzentrierte sich wieder mehr auf unseren Fick. Und ich wurde geil. Diese ganze Geschwätz mit seiner Alten. Die Vorstellung, dass er 4 Kinder gezeugt hat und er mich geil findet, gefielen mir sehr. Aber dank meines Käfigs tat mir die Erregung nur weh. Naiv wie ich war und weil er mein erster Freier war, bat ich ihn, doch meinen Peniskäfig zu öffnen. Er lachte nur und fickte einfach weiter. Einige Minuten später kam er und ich hatte meinen ersten Freier befriedigt. An diesem ersten Abend hatte ich noch vier weitere Freier. Alles in allem waren es nette Männer, zwei davon sogar frisch gewaschen. Alledings schloss mir keiner meinen Peniskäfig auf, so dass ich erst nach meiner Schicht meinen Penis berühren und mir einen runterholen konnte. So oder ähnlich verliefen die meisten Abende und es stellte sich eine gewisse ...
    Routine ein. Es kam nie zu Übergriffen der Freier und wenn ich ehrlich bin, hatte ich auch meinen Spaß. Ich fand es sehr aufregend, wie unterschiedlich die Männer doch sind. Alle 2-3 Wochen gab es Themenabende. Das Gebäude verfügte über einen großen Raum mit Bar und Bühne und alle 36 Huren waren dann auf der Bühne. Einmal war Wild West Abend und die Freier fingen sich die Huren die sie wollten mit dem Lasso ein. Oder es war Paintball Abend und die Freier &#034schossen&#034 sich ihre Beute mit Farbpatronen ab. Es waren geschlossene Gesellschaften, die Freier bezahlten pro Abend und durften so oft ficken, wie sie konnten. Nach 2 Monaten erzählte mir Magdalena sie hätte einen besonderen Freier, der ein Rollenspiel haben möchte. Sie wäre die Mutter und ich der Sohn. Ob ich Lust hätte mit zu machen, er würde auch gut zahlen. Da ich neugierig war und Magdalena mich darum bat, machte ich gerne mit. Zwei Tage später war es soweit. Ich musste nackt im dunkelen Zimmer auf dem Bett sitzen und hörte sich vor der Tür reden. Magdalena redete auf ihn ein. Sie hätte eine Überaschung für ihn, er soll doch bitte mitkommen. Heinz (so nannte ihn Magdalena) sträubte sich, er müsse morgen früh raus, aber Magdalena konnte ihn überzeugen. Sie kamen ins Zimmer und machten das Licht an. Der Freier war ein großer, dicker Handwerker im dreckigen Blaumann, bestimmt schon über 60. Er sah mich nackt auf dem Bett sitzen und fragte Magdelena wer ich den bin. &#034Das ist mein Sohn Jason. Er wünscht sich sehr, von ...
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