1. Moppel 08


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    herumgeredet." „Na gut", meinte Jens, „also, ich habe nun den Auftrag bekommen, in der Supermarktkette, in der Margret auch arbeitet, alles, was Ausbildung betrifft, zu organisieren. Das heißt zu planen, zu organisieren, und darauf zu achten, dass unsere Auszubildenden einen guten bis sehr guten Abschluss bekommen." „Wow!", meinte Amelie nur. Und sie legte ein dickes Stück, das sie vom Braten abgeschnitten hatte, auf seinen Teller. Sie lächelte ihm anerkennend zu und reichte ihm Kartoffeln und die Schüssel mit grünen Bohnen. Auch Margret wurde von ihr animiert zuzulangen. Jedenfalls saßen sie bald alle essend am Tisch. Amelie konnte wirklich gut kochen, so jedenfalls dachte Margret. Jens wandte sich Moppel zu: „Das ist nach einem alten Familienrezept, meine Oma hatte es aufgeschrieben, mit all den Gewürzen und Herstellungstechniken. Und Amelie vermag das wunderbar nachzukochen. Wie ich sehe, schmeckt es dir ja auch wunderbar." „Ja, du hast recht, es ist wirklich sehr gut gelungen", bestätigte Margret. So genossen sie den Braten. Als Margret ihren Jens beobachtete, so sah sie, dass er den Krustenbraten so richtig genoss. Er schob etwas Schwarzes in seinen Mund, es knackte beim Zerbeißen. Dann leckte er das Fett ab, das an seinen Mundwinkeln nach unten lief. Er machte es geschickt. Tief holte er zwischendurch Luft und leckte mit der Zunge wieder seine Lippen ab. Und schon die nächste Kruste kam an seinen Mund, er leckte das Fett ab, knackte dann am Rand etwas ab und genoss das ...
    Stück in kleinen Häppchen. Moppel sah das und schon sah sie in ihrer Fantasie, wie er nicht Braten, sondern ihre Brustwarzen leckte und in den Mund saugte, daran kaute und auch das genüsslich fand. Sie musste zugeben, es erregte sie. Und sie wusste genau, was sie beide tun würden, wenn sie allein wären. Bald hatte Jens seinen Teil aufgegessen. Amelie wollte ihn dazu bringen, noch mehr zu essen, doch Margret sagte, dass es wohl genug sei. „Sag mal, brauchst du wohl Jens noch nachher zu etwas anderem? Aber ein wenig Nachtisch kann er doch wohl noch essen?" „Nein, ich will ihn nicht bevormunden, aber guck mal, sein Bauch! Er bekommt eine ganz schöne Plauze!" Darüber musste Amelie auch lachen. Aber ihre Nachspeise verteilte sie noch. Jens bekam nur ein kleines bisschen, obgleich er mehr wollte. Nach dem Essen meinte Amelie: „Liebe Margret, es tut mir leid, aber ich muss mit Jens noch ein wenig sprechen. Wenn du willst, kannst du ja schon auf euer Zimmer gehen. Ich meine nur so, aber du kannst natürlich auch hier bleiben." Aber Moppel war schon einwenig müde, das heißt, ihr Körper war müde, aber sie hatte verdammt heiße Gedanken im Kopf. Also stand sie auf und ging zu dem gemeinsamen Zimmer. Immer wieder dachte sie daran, dass sie ja Jens auch etwas Besonderes zu seinem Abschluss geben musste oder sollte. Aber was? Sie war am Ende ihrer Lehre, hatte also nicht viel Geld. Da blieb also nur das übrig, was sie sonst noch hatte. Sie hatte einen schönen Körper, so sagte das jedenfalls ...
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