1. Ankunft


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: BDSM,

    ihren Po. Nervös wie sie gestern war, hatte sie schon ihre Sachen bereitgelegt. Er hatte ihr befohlen einen durchsichtigen Tanga anzuziehen. Dazu halterlose Nylonstrümpfe, einen Minirock, einen zu kleinen BH und ein tiefausgeschnittenes Top. Sie zog alles an. Dann sah sie sich im Spiegel an. Und Mann, sah sie sexy aus. Sie hob ihr Röckchen an und drehte sich herum. Dann beugte sie sich vor zog ihren Tanga ein wenig zur Seite und warf einen Blick auf ihren Po und ihre glattrasierte Muschi. Sie war sehr nass da unten. Genau wie er es wollte. Sie schminkte sich und sah auf die Uhr. Eine Stunde noch, dann würde er ankommen. Sie holte ihren gemeinsamen Spielzeugsack her und legte alles bereit: Dildos, Vibratoren, Analstöpsel, Fesseln, Vaseline und vieles mehr. In ihre Muschi steckte sie die Liebeskugeln, die sie die letzten Wochen tragen musste. Einen mittelgroßen Analstöpsel und die Vaseline packte sie in ihre Handtasche. Was hatte er bloß mit ihr vor? Sie wusste es nicht. Er war immer so unberechenbar. Sie deckte Frühstück ein und aß einen Happen und trank, wie befohlen, zwei große Glas Wasser, dann fuhr sie los. Sie fühlte sich sehr nackt als sie zum Auto lief. Zum Glück wollte er, dass sie im Auto sitzen blieb, um auf ihn zu warten. Sie wollte nicht, dass man sie so sieht. Angekommen auf dem Parkplatz vor dem Bahnhof holte sie den Popostöpsel aus der Tasche. Oh, mein Gott, war das peinlich. Sie konnte doch nicht vor dem Bahnhof etwas in ihren Po einführen. Aber sie musste. So ...
    schmierte sie etwas Vaseline darauf, setzte sich so weit nach vorne wie es ging, zog ihren nassen Tanga beiseite und führte ihn langsam ein. „Zehn vor Neun. Hoffentlich kommt der Zug pünktlich. Ich kann nicht mehr." dachte sie. Er saß zur gleichen Zeit gemütlich im ICE und überlegte, ob er sie küssen oder total ignorieren sollte. Sie würde durchdrehen, wenn er es nicht tat. Mal sehen, dachte er. Der Zug kommt an Tage, viele Tage hatte er damit zugebracht sich zu überlegen, wie er es ihr am besten besorgen könnte. Nun war es soweit. Er konnte seine Gedanken in die Tat umsetzen. Der Zug hielt. Er stieg aus und ging Richtung Ausgang. Kurz vor dem Ausgang kaufte er drei rote Rosen. Dann lief er zum Parkplatz. Sie konnte es nicht mehr erwarten. Ständig sah sie nervös in den Rückspiegel. „Wann kommt der endlich? Meine Muschi explodiert gleich!" dachte sie. Dann öffnete sich die Heckklappe. Da stand er nun. Gutaussehend, braun im Gesicht, gut gebaut. Er hatte alles was sie wollte. „Hi, Schatzi!" Doch er antwortete nicht. Er packte ohne ein Wort seine Koffer in den Kofferraum, schloss diesen und kam zur Fahrertür. Er öffnete diese soweit es ging. „Dreh dich mit deinem Körper zu mir! Los Sklavin!" zischte er. War das ihr Schatzi? Er hatte noch nie so mit ihr gesprochen. Doch sie gehorchte: Sie hob ihre Beine aus dem Auto und wendete sich ihm zu. Er beugte sich vor, griff mit einer schnellen Bewegung ihren Kopf und steckte seine Zunge in ihren Mund. Unermüdlich kreiste seine Zunge um ...
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