1. Ankunft


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Vier Wochen war er nun weg. Ihr Freund, Liebhaber, Gebieter und Sklave. Endlich war es so weit: Montag. Er kam zurück. Die gesamte Zeit musste sie mit seinen Anweisungen Vorlieb nehmen. Denn, nachdem er eine Woche weg war, unterzeichnete sie einen Vertrag, in dem stand, dass sie nun für die nächsten zwei Monate seine Sklavin sein sollte. Erst wollte sie nicht: Wie konnte sie seine Sklavin sein, wenn er gar nicht da war? Was für verrückte Sachen hätte er mit ihr vor? Konnte sie das Risiko eingehen? Letztendlich ließ sie sich doch drauf ein. Sie vermisste ihn doch so und ihre Muschi machte sich immer wieder bemerkbar. Er war ihr erster richtiger Freund und hatte sie nun schon zu zahlreichen Sexpraktiken überredet. Erst wollte sie immer nicht, aber dann gefiel es ihr meistens so sehr, dass sie gar nichts anderes mehr wollte. Diesmal war es genauso. Jedes Mal hatte sie Angst, was er wohl am nächsten Tag für Aufgaben für sie hatte. Doch letztendlich sollte sie es nicht bereuen. Diane war nun endlich 18 und hatte ihren Führerschein. Sie würde ihn abholen. Er meinte, er würde so gegen 9 Uhr auf dem Bahnhof ankommen. Sie stand um 6.30 Uhr auf, um ihre täglichen Aufgaben zu erfüllen und einiges vorzubereiten. Ihre erste Aufgabe am Tag war es sich selber zu machen. Jeden Tag in den Ferien musste sie ihren Körper eine halbe Stunde lang streicheln. Erst danach durfte sie kommen. Doch heute beschloss sie nicht zu kommen. Sie wollte sich lieber später voll und ganz ihrem Gebieter ...
    hingeben. Es war nach vier Wochen die erste Nacht, die sie in seiner Wohnung verbracht hatte und nun lag sie alleine in seinem Bett und fing an sich zu streicheln. Sie streichelte über ihre Arme und fing an ihre 75C Brüste leicht zu massieren. Er liebte ihre Brüste und sie war stolz auf ihre beiden dicken Dinger. Ihre Hände gingen tiefer, rieben über ihren Bauch, über ihren Venushügel und hinunter zu ihren feuchten Lippen. Sie hatte kaum geschlafen, weil sie so aufgeregt war. Sie fragte, was er wohl mit ihr machen würde. Ihre Blase drückte, aber sie durfte noch nicht gehen. Erst musste sie sich streicheln. Sie wollte es ihrem Gebieter recht machen. Sie knetete ihre Oberschenkel und strich über die Innenseiten hin zu ihrem Po. Dann zog sie ihre Beine an und kraulte ihr Poloch. Sie drückte gegen ihren Anus und drang sogar ein wenig ein. Ohh, wie sehr sie es brauchte...doch noch nicht. Sie streichelte sich weiter, in Gedanken ganz bei ihm. „Ohhh!" Fast wäre sie gekommen, doch zum Glück war die halbe Stunde um. Sie durfte auf Toilette. Gleich nachdem sie sich hingesetzt hatte, spritze der gelbe Strom aus ihrem Fötzchen. Heute durfte sie nicht wie sonst Klopapier zum Abputzen nehmen. Sie musste ihre Hand nehmen. Sie putzte sich ab und ging zu ihrer nächsten Aufgabe über: Sie rieb ihre feuchte Klitoris. Dann steckte sie ihren Zeigefinger in ihr triefendes Loch. Rein, raus. Drei Mal das ganze, wie ihr Meister befohlen hatte. Dann nahm sie ihren Finger und leckte ihn sauber. Danach wusch sie ...
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