1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 7


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Interracial Sex,

    Marco ist öffnete er das Auto und hielt mir die Türe offen. Mit einem dumpfen Geräusch fiel die Türe zu und Marco setzte sich auf den Fahrersitz und startete das Auto. Aus kurzem Schweigen am Anfang der Fahrt wurde eine sehr angeregte Unterhaltung. Marco meinte irgendwann „Weißt du das mir bald die Hose geplatzt ist als du sagtest das er dich auf der Herrentoilette gefickt hat? Du kannst dir gar nicht vorstellen wie geil ich bin.“ Kichernd und beschwipst vom Wein lehnte ich mich zu Marco rüber und streichelte zaghaft über die dicke Beule in seiner Hose. Nervös und mit zittrigen Händen drängte Marco meine Hand weg und sagte „Nicht jetzt. Bist du Wahnsinnig?“ Aber wie wir Frauen nun einmal sind bringen wir das zu Ende was wir Angefangen haben. Sekunden später lagen meine schlanken Finger wieder auf seinem Gemächt und wenn es nicht aus Fleisch und Blut wäre dann hätte ich auch meinen können das ich ein Stück Hartholz streichel. Als er erneut mit der Bitte das zu lassen meine Hand fort drängte beschloss ich halt andere Waffen auf zu fahren. Ich schnallte mich während der Fahrt los. Im dunkel des Autos suchte ich seitlich an meiner Hüfte den kleinen Knopf und den Reißverschluss meines Rocks. Marco sah immer nur für einen kleinen Augenblick hinüber und fragte was ich da tue. Kichernd meinte ich nur „Lass dich doch mal überraschen.“ Als der Reißverschluss mit einem leisen „ssssst“ nach unten geglitten war begann ich die gleiche Prozedur wie eben im Restaurant. Nur halt das der Roch ...
    dieses mal nach unten glitt und ich Ihn kichernd auf den Rücksitz warf. Unangeschnallt lehnte ich mich zurück und spreizte meine Beine. Mit leiser Stimme säuselte ich zu Marco „Na? Gefällt dir das so besser?“ Wobei ich da schon anfing meine rote Bluse bis unter meine Brüste aufzuknöpfen. Immer wieder schaute Marco für die eine oder andere Sekunde zu mir herüber und ich fing an Ihn noch mehr zu provozieren. Als ich begann es mir selbst zu machen meinte er nur „Meine Güte. Was ist aus dir nur für ein Dreckstück geworden.“ Unter leisem Stöhnen säuselte ich nur „Du hast mich doch dazu gemacht. Zu deiner kleinen Hure.“ Als wir auf eine dunkle einsame Landstraße abbogen schnellte meine Hand nach oben und ich schaltete die Innenbeleuchtung ein mit den Worten „So kannst du doch besser was sehen.“ Fast schon hektisch mit den Worten „Bis du Wahnsinnig. Dann kann doch jeder was sehen.“ versuchte Marco die Beleuchtung wieder auszuschalten. Woran ich Ihn aber erfolgreich hindern konnte. „Lass es. Ich will es so.“ herrschte ich Ihn an. Nach ein paar Minuten fragte ich Ihn „Na mein Schatz? Platzen dir gleich die Eier? Wenn du meinst das du die heute noch von mir entleert bekommst haste dich geschnitten.“ Mit zusammen gebissenen Zähnen zischte Marco „Du kleine Schlampe. Du kleines mieses Dreckstück. Ich werde dir gleich noch zeigen wo der Hammer hängt.“ Unter lautem Lachen und mit einem „Schlappschwanz.“ tat ich seine Bemerkung ab. Unerwartet und mit quietschenden Reifen bog Marco plötzlich ...
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