1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 7


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Interracial Sex,

    Die Veränderung unserer Ehe Teil 7 Marco nahm mich an die Hand und wir gingen in Richtung Garage. Wir beschlossen mit Marco´s Wagen zu fahren. Im schumrigen Licht der Innenraumbeleuchtung seines Wagens sah Marco zu mir herüber und entdeckte wohl das ich unter der Bluse keinen BH trug. Grinsend sah er mich an und sprach mich darauf an. „Na und?Schlimm?“ fragte ich Ihn. „Nein. Eigentlich nicht. Nur werde ich wohl heute Abend nicht der einzige sein dem das gefällt.“ gab er mir zur Antwort. Wir schnallten uns an und Marco startete den Wagen. Draußen war es schon am Dämmern als wir langsam aus unserer Straße rollten. Kurz bevor Marco abbog kam uns Joel zu Fuß entgegen. Marco hielt noch einmal kurz und öffnete seine Seitenscheibe. Joel und Marco unterhielten sich kurz über die Gartenarbeit und als sie das Gespräch beendet hatten konnte Joel es sich nicht verkneifen mir noch ein Kompliment über mein Äußeres zu machen. Wieder spielte ich die eingeschüchterte und schaute Joel beim bedanken nicht an. Sondern ich schaute verlegen nach unten. Marco schloss das Fenster und gab Gas. Eigentlich hätten wir uns diesen Plausch gar nicht mehr leisten können. Denn wir waren schon viel zu spät dran. Marco machte sich bei einem Blick auf die Uhr schon Vorwürfe und redete sich ein das Patrick wohl mächtig sauer sein würde das wir Ihn solange haben warten lassen. Verliebt schaute ich meinen Mann an und meinte „Nun....sag doch einfach es war meine Schuld. Weil ich mich für dich heute Abend ...
    besonders hübsch machen wollte.“ Marco wandte kurz seinen Blick von der Fahrbahn zur mir und grinste mich spitzbübisch an. „Ja. Das ist eine gute Ausrede. Was würde ich nur ohne dich machen“? Ich lächelte und meinte „Verhungern und in dreckigen Anzügen herum laufen.“ Daraufhin konnten wir beide uns ein Lachen nicht verkneifen. Für einen kurzen Moment fühlte es sich an wie vorher. Ein schönes Gefühl. Aber als Marco mir seine rechte Hand auf den Oberschenkel legte und mit kleinem und Ringfinger unter dem Saum glitt hatte mich die Realität wieder eingeholt. Denn ab da wusste ich wieder ganz genau das wohl heute Abend nicht nur Marco´s Hand einen ruhigen Platz auf meine Oberschenkel finden würde. Jedoch ließ ich mir in diesem Moment nichts anmerken. Irgendwann auf dieser Fahrt fand ich meine Worte wieder. Zögerlich aber doch mit dem Versuch einer festen Stimme fragte ich Marco „Gefällt dir eigentlich im Moment die Situation so wie sie ist?“ dann drehte ich meinen Kopf und sah Marco an und wartete auf eine Antwort. Marco fuhr sich mit der linken Hand einmal über das Gesicht. „Was meinst du? Meinst du wirklich das mir das gefällt?“ gab er die Frage zurück. „Ich weiß nicht. Sag DU es mir. Die Sache mit Patrick bei uns zuhause. Die Sache auf dem Parkplatz. Für mich sieht es beinahe so aus als hättest du Patrick sämtliche Freiheiten eingeräumt wie er mit mir umgehen kann. Nie hast du dich eingemischt wenn er über mich verfügen wollte. Also......gefällt DIR das? Macht es dich vielleicht sogar ...
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