1. Das Spiel im Wasser


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    dabei und stöhnte in meinen Hals. Nach weiter oben schaffte sie es mit ihren Küssen nicht mehr. Ich rieb etwas schneller und auch sie bewegte ihre linke Hand zu meiner Mitte. Ohne zu warten fuhr sie in meinen Slip und rieb mir meinen Hügel. Fast zeitglich steckten wir zwei Finger in die Weiblichkeit der anderen und fingerten drauf los, als wären dies die letzten Stunden auf Erden. >> Setz dich hier drüben ans Ufer, wo das Wasser nicht mehr ganz so tief ist. << Ich befolgte ihre Anweisung und setzte mich. Die Wasseroberfläche befand sich nun irgendwo zwischen Bauchnabel und Brüsten. Ich zog meinen Slip aus und warf ihn hinter mich in den Sand. Sophia setzte sich vor mich und streichelte mir über die Beine. >> Kennst du dir Schere? <<, fragte sie mich ganz begeistert. Ich nickte mit dem Kopf und setzte mich breitbeinig hin. Ein Bein legte Sophia angewinkelt über meine Hüfte und das andere darunter. Unsere Schamlippen berührten sich nun gegenseitig und sie bewegte ihre Hüfte langsam auf und ab. Ihre Hände legte sie durchgestreckt hinter ihren Rücken auf den weichen Sandboden und drückte sich ab, um noch näher an mich zu rutschen. Ich zog mit einer Hand ihr angewinkeltes Bein noch näher an mich und bewegte meine Hüfte auch auf und ab. Das Wasser um uns setzte sich in Bewegung und kleine Wellen bildeten sich. Wir rieben uns immer schneller und schneller und stöhnten lauter. Es war ein unglaubliches Gefühl, die Schamlippen der anderen auf den eigenen zu spüren. Mit einem kräftigen ...
    Zucken und einem intensiven Schrei verlangsamte Sophia die Reibbewegung und ich konnte ihr Knie, welches ich umfasste, gerade noch so festhalten. Sie begann zu lächeln, löste sich aus dem Sitz, gab mir einen Kuss und legte sich ans Ufer. Ich tat es ihr gleich und wir schauten uns in die Augen. Mit ihrer rechten Hand streifte sie mir durch Haar, die andere Hand legte sie auf meinen Kitzler. >> Ich fingere dich jetzt bis zum Höhepunkt, Baby. <<, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich winkelte mein rechtes Bein an, streckte das linke durch und ermöglichte ihr so den perfekten Zugriff auf mein vor Nässe triefendes Loch. Sie führte Mittel- und Ringfinger ein und legte los. Meine Augen schloss ich und gab mich der Lust hin, wobei ich meine rechte Hand auf eine ihrer Brüste legte und leicht durchknetete. >>Steck sie tiefer rein, Sophia. << keuchte ich ihr entgegen. >> Ich will kommen. << Sie tat, was sie tun sollte und rieb zusätzlich noch ihren Daumen über meinen Kitzler. Mit einem heftigen Orgasmus gab ich ihr das Zeichen zum Aufhören. Ich stöhnte dabei so laut, dass alle Besucher im Bad es hätten hören müssen. Wir küssten uns und schwiegen. Langsam zog sich der Himmel zu und deckte die Sonne ab. Es wurde etwas frisch und wir kuschelten uns dichter aneinander, sodass wir die Haut des jeweils anderen spürten. Bis zum Abend blieben wir noch am Strand liegen und beglückten uns zeitweise, wenn uns danach war. Über den Bäumen der anderen Strandseite ging die Sonne in meinem roten Himmel unter ...