1. Das Spiel im Wasser


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    An einem warmen Freitagabend lag ich auf meiner Dachterrasse und schaute in den Nachthimmel. Keine einzige Wolke war zu sehen und die Sterne zeigten sich von ihrer schönsten Seite. Weit oben, ohne dass man es hören konnte, flogen Flugzeuge über mich hinweg. Ihre Lichter blinkten abwechselnd und füllten Lücken zwischen den Sternen. Es war ruhig - nur ein paar Grillen zirpten und gaben die Musik der Sommernächte wieder. Nach einer ganzen Weile klingelte mein Smartphone und ich bekam eine Nachricht von meiner besten Freundin Sophia: „Hast du morgen Lust auf Baden? Ich habe noch nichts vor und dachte, wir machen mal wieder was. LG“ Ich schrieb ihr gleich zurück und wir verabredeten uns für 14 Uhr. Dort angekommen wartete ich auf Sophia, die jedoch erst etwas später erschien. >> Hi Süße, es tut mir leid. Der Verkehr hier her war schrecklich. <<, sagte sie mit leicht hektischer Stimme. >>Wie geht es dir? << >>Mir geht es gut. <<, antwortete ich mit einem Lächeln auf den Lippen. >>Lass uns reingehen. Ich will schwimmen. << Wir lachten zusammen und betraten das Gelände. Es war ein Naturbad, mit vielen abgelegenen Stellen, an denen man ganz für sich war. Da wir beide etwas Ruhe wollten, suchten wir uns zwischen Schilf versteckt einen guten Ort. Dieser war schnell gefunden und wurde sofort mit unseren Taschen reserviert. Wir zogen unsere Alltagskleidung aus, dabei trug ich bereits einen Bikini und Sophia verzichtete ganz auf Badebekleidung. Wie von der Natur geschaffen stand sie vor ...
    mir. Ich machte mir nichts draus, schließlich waren wir schon sehr lange Freunde. Sophia nahm mich an die Hand und sagte lautstark: >> Bereit? << Noch bevor ich antworten konnte, rannte sie in Richtung Wasser und zog mich hinterher. Auch ich musste nun mit Rennen anfangen, um nicht von der Gefahr ereilt zu werden, mich nach vorne in den Sand zu legen. So warm wie es draußen auch war – das Wasser war es definitiv nicht. Wir beide schrien durch die Kälte auf und rannten immer weiter hinein, bis wir keinen Grund mehr unter den Füßen spürten. Ich gewöhnte mich allerdings schnell an das kalte Nass und ich schwamm den See entlang, vorbei an Schilf, das leicht meine weiche Haut touchierte. Nach ein paar Metern drehte ich mich auf den Rücken und lies mich treiben, schloss die Augen und genoss die Sonne von oben auf mein Gesicht und das erfrischende Wasser um mich herum. Sophia schwamm neben mir und erzählte von ihrer stressigen Woche auf Arbeit und vom pausenlosen Klingel ihres Handys. Natürlich klingelte es in diesem Moment, wie so oft, wenn es ihr nicht passte. Sie verdrehte die Augen und schwamm in Richtung Ufer zurück, trocknete sich grob ab und ging ran. Als sie fertig war, setzte sie sich auf einen Stein, streckte ihre Beine von sich weg, legte den Kopf in den Nacken und richtete ihren Kopf mit verschlossenen Augen gen Sonne. Mir wurde langsam kalt und ich beschloss, zurück ans Ufer zu schwimmen. Sophia bemerkte mich gar nicht und ich steuerte auf sie zu, um sie mit kaltem Wasser ...
«1234»