1. Mit dem Fahrrad unterwegs


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Masturbation, Reif,

    nur ein leises genießerisches Stöhnen zu hören. Dagegen hatte ich den Eindruck, dass mein lustvolles Stöhnen überall zu hören gewesen sein muss. Kurz bevor ich explodierte, drückte mich mein Schatz weg. „Warte mein Hengst“, flüsterte sie mit Geilheit in der Stimme. Mit der einen Hand griff sie nach meinem Penis und zog mich so an sich heran. Die andere griff nach meinen Eiern und nahm sie fest in den Griff. Ihr Mund schloss sich um meine pralle, zuckende Eichel. Mit den Zähnen schob sie die Vorhaut zurück und mit der Zunge liebkoste sie meine Eichel. Ich war drauf und dran in ihrem Mund zu kommen. „Nicht mein Hengst“, sagte sie, so als hätte sie meine Gedanken erraten, „meine Liebesgrotte ist bereit für dich“. Sie entließ meinen zuckenden Penis aus ihrem Mund, löste den angenehmen Druck von meinen Eiern und stand auf. Mit einem Zug hatte sie ihre Leggins und gleichzeitig ihren String ausgezogen. „Setz dich“, sagte sie. Ich setzte mich, stützte mich nach hinten ab. Geil ragte meine Lanze in die Höhe. Mein Engel drehte mir den Rücken zu, spreizte ihre Beine und griff zwischen ihren Beinen durch, nahm meine Lanze in die Hand. Setzte sich dann auf mich und ließ dabei meine Lanze in ihre Höhle gleiten. Sofort begann sie wie wild zu reiten. Ich sah wie sie mit einer Hand zwischen ihre Beine griff und ...
    ihre Lustperle bearbeitete. Es dauerte nicht mehr lange und wir kamen gleichzeitig. Tief in ihr explodierte ich und entlud meinen Liebessaft in ihrer Liebeshöhle. Ein Klingeln kündigte Radfahrer an. Schnell tauchten wir hinter der Bank ab. Gott sei Dank fuhren sie vorbei. Befriedigt, glücklich und zufrieden blickten wir uns in die Augen und küssten uns innig. „Komm an den Brunnen“, sagte sie, „ich wasch dir deinen geilen Stab mein Hengst“. Wir gingen zum Brunnen, mit Lust säuberte sie meinen Penis und meine Eier von den Spuren unseres Tuns. Dann säuberte ich ihre Liebesspalte und ihre Beine von meinem Liebessaft. Wir schlüpften in unsere Kleider und rollten mit leuchtenden Augen nach Heuchlingen hinunter, fuhren durch den Ort durch und auf der anderen Seite wieder hoch nach Brackwang hoch. Bei der Albvereinshütte legten wir eine Pause ein. Über Iggingen, Brainkofen ging es nach Hause. Zu Hause angekommen meinte mein Engel beim Betrachten der Bilder im PC: „Du Schatz, das war geil, das machen wir wieder“. „Gerne.“ Sie druckste ein wenig herum: „Du Schatz, als du deinen Penis eingecremt hast, habe ich ein wenig Angst bekommen. Aber als ich dich so wichsen sah, bekam ich richtig Lust dir dabei zuzusehen. Wichst du mal für mich?“ „Wann und wo Du willst mein Engel. Für dich tue und mache ich alles“.
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