1. Lisas zweites Erlebnis mit Nicole und Chrissi


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex, Tabu,

    Taschengeld ab jetzt behalten. Ich sehe doch genau, wir Ihr Euch das abspart, und dass ihr auch gerne mal schick essen oder ins Kino wollt. Was haltet ihr davon?&#034 Diesen Argumenten konnten die Eltern natürlich nichts entgegensetzen, und das Angebot ihrer Tochter war einfach zu verlockend. Und ja, sie hatten immer Selbständigkeit und Disziplin gepredigt, damit ihre Tochter es einmal besser hätte als sie selbst. &#034Ach mein Kind, jetzt lass Dich einmal drücken!!&#034 Die Eltern nahmen sie in den Arm. &#034Das ist so lieb und so...erwachsen von Dir. Danke, mein Engelchen!!&#034 Ungeachtet der schwierigen finanziellen Situation hatte Lisa ein tolles und inniges Verhältnis zu ihren Eltern, und so freute sie sich auch ganz offen, dass sie nun auch ein Kleinwenig für ihre geliebten Eltern tun konnte. So hatte sie also ihren Rucksack gepackt, sich noch frische Kleidung angezogen, und fuhr wieder auf dem ihr jetzt schon so vertraut gewordenen Weg zum Hause von Chrissis Familie, durch die etwas trostlos aussehende Arbeitersiedlung, durch die Innenstadt mit den ganzen Geschäften, welche sie nun nicht mehr nur von Außen bewundern konnte, vorbei ein einem kleinen, ruhigen Park und schlussendlich dem dort entspringenden Bächlein folgend bis zur Siedlung der &#034vornehmen Häuser&#034. Es war Sommer, und so hatte sie zu ihren neuen Sneakers ein schlichtes und leichtes Oberteil über einem Sport-BH angezogen, zudem eine weiße Leggins, welche beim radeln einfach viel angenehmer war, als ...
    eine grobe, steife Jeans. Die weiße Hose und das gleichfarbige Oberteil mit dezenter schwarzer Musterung passten hervorragend zu ihren pechschwarzen Haaren, die sie zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden hatte. Lisa war natürlich aufgeregt, sie merkte, wie das Kribbeln in ihrem Unterleib ein wenig stärker wurde, je näher sie ihrem Ziel kam, und das grobe, alte Kopfsteinpflaster auf Höhe des Parks sorge für eine angenehme Stimulation an ihrer Muschi. Sie mahnte sich jedoch, wieder mehr auf die Umgebung zu achten, denn schließlich wollte sie dort auch ankommen, und nicht durch eine Unachtsamkeit in einem Gebüsch, oder schlimmer noch, vor einem Auto landen. Nach ungefähr 40 Minuten hatte sie ihr Ziel erreicht, verstaute ihr Fahrrad im Schuppen neben der Garage und klingelte an der Tür. Keine fünf Sekunden später wurde ihr von Nicole geöffnet und sie wurde schnell herreingebeten. &#034Guten Tag, Madame Nicole...&#034 - &#034Hallo Lisa, alles gut, Du musst mich hier nicht so nennen.&#034 , antwortete sie mit einem Lächeln, &#034das heben wir uns für unser Gummi- zimmer auf! Ich spreche Chrissi doch auch nicht dauernd mit &#034Gummizofe&#034 oder dergleichen an. Jetzt komm erstmal rein und setz Dich zu uns in den Garten. Du musst doch bestimmt furchtbaren Durst haben, bei dem Wetter und der Fahrt?!&#034 Nicole hatte ein platinfarbenes Bikinioberteil an und einen dazu passenden Wickelrock. Über ihre Schultern hatte sie sich ein fast transparentes Seidencape gelegt, dessen wehendes ...
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