1. In Gabi 03


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lassen, doch er hielt ihren Kopf fest und begann laut zu stöhnen. Gabi wusste nicht wie ihr geschah, als er plötzlich zu pulsieren begann. Eigentlich hatte sie schon lange niemand mehr in ihrem Mund kommen lassen, um ehrlich zu sein, bisher nur zweimal und beide Male war es ein Versehen gewesen. „Nicht schlucken!", brachte er noch gepresst hervor und dann war es so weit. Fest und ruhig hielt er ihren Kopf, als er sich in ihren Mund entlud. Gabi traute sich kaum sich zu bewegen. Traute sich nicht zu schlucken und versuchte ihre Zunge paralysiert zu halten, traute sich nicht zu schmecken. Sie hatte Angst zu würgen. Er entzog sich ihr schließlich und wiederholte noch mal: „Nicht schlucken! Mach gar nichts.", mit diesen Worten half er ihr sanft auf, so dass sie ihm wieder fast auf Augenhöhe in die Augen schauen konnte. Ihr Mund stand immer noch offen. Sie wagte es nicht zu schlucken, auch nicht ihn zu schließen, weil sie dann aus Reflex entweder schlucken oder würgen müsste. Er griff mit seinem Finger in ihren Mund, nahm etwas von dem Sperma vermischt mit ihren Speichel und begann es zärtlich über ihren Mund, über ihre Wangen zu verreiben. Weiteres Sperma holte er heraus und verstrich es über ihre Brüste über ihre Nippel. Ein drittes Mal griff nahm er mit seinem Finger Sperma auf und strich es über ihre Scham, spaltet ihre Lippen und glitt über ihren Kitzler damit. „Jetzt schluck!", forderte er sie auf und Gabi gehorchte. Sie nahm ihren Willen zusammen, schloss die Augen und ...
    schlucke schwer. Ihre Angst sich zu übergeben, zu würgen war umsonst gewesen. Im Gegenteil war es gar nicht so schwer gewesen. Er reichte ihr das Weinglas. Sie trank einen Schluck und danach küsste er sie leidenschaftlich, bevor er sie wieder weg schob und seine Hose schloss. Mit einem Blick auf die Uhr meinte er: „Es ist Zeit für Dich." „Kann ich nicht hier bei Dir bleiben?", flehte sie fast, doch sein Kopfschütteln machte all ihre Hoffnung zu Nichte. „Nein, meine Freundin kommt gleich!", die Worte trafen sie hart. Ihre Welt schien er still zu stehen und sich dann viel zu schnell zu drehen. Wie in Trance legte sie ihre Kleidung an. Auf seine Frage, ob sie noch fahren könnte, oder ein Taxi rufen sollte, bejahte sie nur ihre Fahrtüchtigkeit. Sie beide verließen seine Wohnung und wenig später saß sie im Auto. Er küsste sie noch einmal flüchtig und diesmal tat der Kuss mehr weh als gut. „Ich melde mich!", meinte er und als keine Reaktion von ihr kam harkte er noch mal nach: „Hast Du verstanden?" Gabi nickte nur und er verließ sie, während sie den Motor an ließ. Gabi fuhr nicht weit. In Fakt fuhr sie nur so lange bis sie sich wieder gefangen hatte. Eifersucht, Wut keimte in ihr auf. Irrationaler Weise nicht gegen ihn. Wer war dieses Miststück? Gabi bog zweimal link ab und beim dritten Mal fuhr sie wieder in seine Straße ein. In sicherer Entfernung wartete sie und beobachtete schließlich eine schlanke, junge braunhaarige, die vor dem Haus hielt, in dem er wohnte und zielstrebig darin ...
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