1. In Gabi 03


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nackt hatte er in ihrem Bett auf sie gewartet, als sie sich für die Nacht fertig gemacht hatte. Eigentlich war Gabi nur müde gewesen und hatte schlafen wollen. Schlafen und träumen, träumen von ihm, den sie am Mittwoch endlich wieder sah. Auch wenn es offensichtlich übertrieben war, so glaubte etwas kindisches in ihr daran, dass diese Vorfreude der Grund gewesen war, weshalb sie es bis Mittwoch geschafft hatte durchzuhalten, doch das war sehr kindisch! Ihr Nachthemd war zu Boden gefallen und sie zu ihm aufs Bett geklettert. Sofort waren seine Hände über sie hergefallen. Hatten sie wie immer linkisch und rüde begrabscht. Ihre Titten geknetet. Ja, in diesem Moment waren es Titten gewesen, auch wenn Gabi diesen Begriff sonst nicht mochte, doch so wie er sie angefasst hatte, waren das Titten gewesen. Wirklich feucht wurde sie dadurch natürlich nicht, doch das war kein Grund für ihn zu stoppen. „Mann bist Du frigide!", waren seine einfühlenden Worte gewesen, als er sich über sie rollte. Gabi hatte bereitwillig die Beine gespreizt und es hatte weh getan, als er mit aller Macht versucht hatte in sie einzudringen. „Komm her, mach den mal ordentlich nass!", wieder so ein netter Kommentar, mit dem er von ihr zurück gewichen war, sich neben sie gekniet hatte und ihren Kopf zwischen seine Beine dirigiert hatte. Ihr wurde jetzt noch leicht mulmig im Bauch, wenn sie an den Geruch dachte. Schnell hatte sie die Luft angehalten und mit geschlossenen Augen ihren Mund über sein Glied gestülpt. ...
    Dabei schwor sie sich in jenem Moment nie wieder den Schwanz eines Mannes in den Mund zu nehmen und schämte sie für Schwanz kein bisschen! Zweimal hätte sie beinah gebrochen. Er hatte sie nicht machen lassen, nein, grob hatten sie Hände ihre Haare gegriffen und ihren Kopf benutzt. Gabi's einzige Chance dem schnell ein Ende zu bereiten, war es gewesen, möglichst schnell viel Speichel auf seinem Glied zu verteilen. „Na also geht doch, sag das ich gut bin!", hatte er triumphiert, als er anschließend grob und schnell in sie eingedrungen war. Nein, Du bist nicht gut! Du warst mal gut, als wir uns noch liebten, als ich Dich noch liebte!, das hatte Gabi sagen wollen, doch sie wusste, was sie zu sagen hatte: „Ja, Du bist gut! Sooo gut... ja, nimm mich!" Zufrieden hatte sie im Anschluss sein Grunzen vernommen, während er sich angestrengt schnaubend und hölzern begann in ihr zu bewegen. Trotz des Speichels hatte es weh getan, aber nicht so sehr, dass sie ihre Schmerzensseufzer nicht als Ektase verkaufen konnte, darin hatte sie Übung. „Wer besorgt's Dir am besten? Sag schon, wer besorgts Dir am besten?!", „B...Du, Du besorgst es mir am besten!", in jedem Moment war Gabi erschrocken, unterbewusst hätte sie sich beinah versprochen. Schmerzhaft hatte sich alles in ihr zusammengezogen. „Geil Du kommst ja", hatte er gestöhnt. Wenigstens fühlte er noch irgendwas, auch wenn er das verkrampfen ihrer Scheidenmuskulatur falsch gedeutet hatte. Gabi wollte ihn nicht berichtigen, wollte nur, dass er ...
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