1. In Gabi 03


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schnell zum Ende kam. „Oh ja, Du machst es mir so gut, da kann ich nicht anders. Komm auch für mich, bitte komm auch für mich!", dafür hatte sie sich selbst einen Oskar gegeben! „Ja, Du willst dass ich komme, dass ich in Dir komme?" Nein, um Gotteswillen, ich will eigentlich nur das Du mich in Ruhe lässt! Zum Glück beherrschte sie ihre Äußerungen und da sie spürte, dass er kurz davor war zu kommen, verriet sie natürlich nicht, was sie wirklich dachte. „Oh ja, komm für mich, komm ich will Dich in mir spüren!" Er quittierte diese Aufforderung mit einem Grunzen, schloss die Augen und machte weiter mit seinen hölzernen Bewegungen und seinen grob motorischen Berührungen ihren Brüste. Wenn man ihm gut wollte, so ließ sich in jenem Moment etwas von Rhythmus erkennen. Und Gabi wurde auch ein wenig feucht. Schob dies aber mehr der Vorfreude zu, dass es gleich vorbei war. Wenige Augenblicke später kam er in ihr und sackte wie ein nasser Hund stinkend auf ihr zusammen. Gabi musste sich sehr zusammenreißen ihn nicht angewidert von sich zu rollen und sofort panisch ins Bad zu rennen. Sie ließ in einen Moment zum Luftholen, dann rollte er sich glücklicherweise von selbst von ihr runter. Instinktiv waren ihre Blicke auf den Wecker auf ihrem Nachttisch geglitten. 10 Minuten! Das alles hatte nur 10 Minuten gedauert und war Gabi dennoch negativ so lange vorgekommen. Bemüht langsam war sie aufgestanden und ins Bad gegangen. Sie genoss es jedes Mal danach seine Reste in ihr im Bede ...
    auszuspülen. Es gab ihr etwas Befreiendes. Danach hatte sie Gott sei Dank schlafen dürfen. Dazu an Dienstag zu denken kam Gabi gar nicht mehr. Inzwischen hatte ihr Wagen ihr Haus erreicht und sie war durch die verlassenen Räume zielstrebig ins Bad gegangen und hatte sie ihrer Dienstkleidung entledigt. Am Dienstag hatte er sie auch in Ruhe gelassen und sonst war auch nichts passiert. Immer wieder hatte sie sich nach einem Lebenszeichen von ihm gesehnt, doch leider vergebens. Allerdings bedeutete keine Nachricht auch keine Absage oder? Unter dem warmen Strahl der Dusche stehend, wollte sie keine neuen Zweifel in sich aufkommen lassen. Dafür war hier nicht der Raum. Hier wollte sie sich entspannen. Die Wärme des Wassers in ihre nackte Haut einsaugen. Es tat gut den Duft ihres Duschgels zu riechen und sich zu berühren. Langsam kam Gabi in eine Stimmung, in der sie sich sonst gerne selbst gestreichelt hätte, doch heute übte sie sich in Enthaltsamkeit. Na also! Zufrieden lächelnd trat sie aus der Dusche raus. Die Anspannung war von ihr gespült worden, so wie der Dreck des Alltags. Mit einem Handtuch trocknete sie sich ab und schlang es um sich. Ein kleineres half ihr den Spiegel vom Wasserdampf zu befreien und anschließend ihre Haare zu halten. Sie pflegte sich, cremte ihre Haut ein und spürte wie die Feuchtigkeit vom Duschen sich mit dem Öl der Creme vermischte und dazu dieser Duft. Gabi fühlte sich wie neu geboren. Ihre Nippel richteten sich auf und Gabi lachte vergnügt auf, als sie sie ...
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