1. Zum Beobachten verführt – und zum M


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ohr. Ich verstand sie nicht, brauchte ich auch nicht. Meine Eier hielt sie immer noch in der Hand. Erniedrigt und gleichzeitig unglaublich geil, beugte ich mich vor, öffnete den Mund und nahm die glühende, rote Spitze des riesigen Schwanzes in den Mund. Oh mein Gott! schiesst es durch meinen Kopf, ich knie nackt in einer Bucht in Kroatien, eine wildfremde Schönheit knetet meine Eier -- und ich bin dabei, einen dicken, steifen Schwanz zu lutschen... Salz. Ich spürte als erstes Salz, und dann eine herbe Mischung aus Moschus, Bittermandel und wieder Salz. Sein Schwanz war unglaublich heiss. Ich musste den Mund weit aufreissen, dann liessen die Lippen die samtene, geschmeidige Haut seiner Eichel hinter sich und ich spürte den wulstigen Ring der Vorhaut. Immer tiefer stiess der muskulöse Freund der Dunkelhaarigen seinen steifen Kolben in meinen Mund, und beobachtete von oben was geschah. Ich hatte nicht die Hälfte seines Schwanzes im Mund, als die Eichel hinten am Rachen anstiess. Ich glaubte, meine Mundwinkel würden reissen, so sehr füllte der monströse Ficker meinen Mund aus. Seine Freundin knetete nun zärtlich meine Eier und rieb gelegentlich meinen schlaffen, leer gepumpten Schwanz. Aus den Augenwinkeln sah ich ihr Gesicht, sie war ganz nahe, um zu sehen, wie dieser wildfremde Mann den Schwanz ihres Freundes lutschte. Ich sah mein eintrocknendes Sperma auf ihrem Gesicht. Langsam zog der Hengst seinen Schwanz etwas zurück, bis meine Lippen wieder die samtene Eichel spürten, ...
    dann stiess er zu. Er war nicht brutal, nicht grob, ganz langsam fickte er mit seinem pochenden Schwanz meinen Mund. Ich vergass alles, meine Hemmungen, meine Ängste, die Erniedrigung, und wollte einfach diesen Moment erleben, wie er war. Mutig leckte ich mit der Zunge über seine Eichel, wenn er sich fast gänzlich aus mir zurückgezogen hatte. Zu meiner riesigen Überraschung merkte ich auf einmal, dass mein Schwanz in der Hand der zierlichen Schwarzhaarigen schon wieder steif wurde. Ich saugte und schleckte den dicken, harten Schwanz ihres Freundes und sie wichste genüsslich meinen. Ich wollte seine Eier berühren. Ich langte zwischen seine Beine und strich mit den Fingern über die kleinen, harten Bälle, die tanzten, wenn er in meinen Mund stiess. Ich nahm sie in die Hand, rieb sie, und schaute über seinen flachen Bauch nach oben. Es schien ihm zu gefallen. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Ich schmatzte, manchmal würgte ich, wenn er zu tief stiess, und immer leckte ich über die pulsierende Spitze, die jetzt immer salziger schmeckte. Mein Schwanz war wieder steinhart und wurde von der Frau innig gewichst. Auf einmal begann der Hengst zu stöhnen, er gab seufzende Laute von sich, packte plötzlich meinen Kopf und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Mehrere Male hintereinander stiess er ganz schnell nur die Eichel zwischen meine Lippen. Es schmatzte laut. Dann schrie er auf -- und kam. Ich konnte nicht anders. Ich riss den Mund auf schloss die Augen. Und da spritzte sein Sperma ...
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