1. Zum Beobachten verführt – und zum M


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schwanz ihres Freundes. Wieder deutete sie mir, mich neben ihren Freund zu legen. Er wichste seinen Schwanz und ich tat es ihm gleich. Seine Freundin stellte sich über uns, die Beine weit gespreizt, und rieb mit dem Finger heftig ihre Clit. Sie zuckte, schrie, seufzte, und dann explodierte sie. Ihr Lustschrei drang über das Wellenschlagen gegen die Felsen, gegen den Wind, und sie spritzte ab. Wie am Vortag spritzten ihre Säfte einem Samenerguss ähnlich aus ihrer Möse und wie ein Wasserfall sprudelte es auf unsere Oberkörper. Sie spritzte uns mit ihren Säften voll. Es war so unglaublich geil! Ich wichste wie wild meinen Schwanz, dann spürte ich, dass auch mein Höhepunkt nahte. Die Frau merkte dies, kniete mit noch zuckendem Körper zwischen meine Schenkel und näherte sich mit dem Gesicht meinem pulsierenden Schwanz. Ich verstand und zog die Vorhaut heftig zurück. Sofort platzte meine Lust wie ein prall gefüllter Wasserballon und ich kam. Mein Körper wand sich auf der Felsplatte, meine Muskeln zitterten, und dann spritzte ich ab. In kräftigen Schüben schoss das Sperma aus meiner Schwanzspitze und spritzte mit voller Wucht in ihr Gesicht. Ich besudelte sie über und über mit meiner Ficksahne, spritzte in ihre Haare, auf ihre Wange, die Stirn, die Augen und schliesslich in ihren weit geöffneten Mund. Sie schluckte und schluckte und das Sperma sickerte zwischen ihren Lippen hervor. Allmählich verebbte mein Orgasmus und ich liess ermattet die Hand sinken. Was dann kam, überstieg ...
    meine Vorstellungskraft bei weitem. Mit Sperma verschmiertem Gesicht, sprach die Frau zu ihrem Freund, er nickte und erhob sich. Dann schaute sie zu mir hin, zeigte auf den riesigen Schwanz ihres Freundes und dann auf mein Gesicht. Sie öffnete den Mund und machte saugende Bewegungen. Nein! Sie will, dass ich ihrem Freund den Schwanz lutsche? Das kann nicht wahr sein. Ich schüttelte den Kopf. Ich bin nicht gleichgeschlechtlich orientiert, auch wenn mich ein steifer, dicker Schwanz eines anderen fasziniert. Ihr Blick war eindeutig, es gab keine Widerrede. Die dick geschwollene Eichel seines Schwanzes pochte wenige Zentimeter neben meinem Gesicht. Nein, ich kann das nicht. Ich kann nicht einen Schwanz lutschen! Sie packte mich an den Schultern und drehte mich zu ihm hin. Angewidert und doch fasziniert, starrte ich den dicken, riesigen Schwanz vor meinen Augen an. Nein! Nein! Sie sprach etwas zu mir, und es klang eindeutig wie ein Befehl. Ich weiss nicht, was in mich gefahren war. Ob es die Lust war, etwas Neues zu probieren; oder die Stimmung nach dem wilden Fick mit diesen Fremden am Strand; oder einfach der überaus geile Anblick dieses glänzenden, pochenden Monsters vor meinem Gesicht. Vielleicht war es auch, weil die zierliche Dunkelhaarige, die nun plötzlich ein dominantes Biest geworden war, nun hinter mir kniete, zwischen meinen Pobacken durch nach meinen Eiern langte und kräftig zudrückte. Ich schrie auf. Dann leckte sie mein Ohrläppchen und flüsterte mir heisse Worte ins ...
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