1. Der Weg ins Büro


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Betonpfeiler, ganau dort wo das Deck eine Biegung machte. Ein Slip. Das musste von ihr sein, ihr String als Zeichen. Ich hob ihn auf, er trug noch die Wärme von ihr und zeigte deutlich, daß auch die Trägerin bereits sehr erregt war. Ich schaute um die Ecke und sah dort hinten auch das Ziel, einen schwarzen Ford Ka. Auf dem Autodach lag die kleine Packung mit den Kondomen. Geöffnet, zwei davon lagen in ihrer Folie daneben. Doch wo war sie? Ich ging um das Auto - nichts. "Suchst du vielleicht die Fahrerin des Autos oder gefällt dir der Wagen so gut, den du das so anstarrst?" Ich drehte mich um und war verblüfft, daß sie schon ganz nah hinter mir stand. "Ich..." ich konnte nicht antworten denn ihre vollen Lippen ließen jedes Wort in einem heißen, langen Kuss ersterben. Ihr Körper presste sich gegen meinen und ich spürte ihre festen Brüste und die spitzen Nippel an meinem Brustkorb. Blut schoß in meinen Schwanz und ich spürte ihren Venushügel sich sanft an meine Beule drückend. Die Vorstellung, das sie nun keinen Slip mehr unter ihrem Rock trug, machte mich noch spitzer. Ihre Hände suchten den Weg unter mein Hemd, Knöpfe wurden geöffet und ihre Hände griffen nach meiner Brust und in meine Flanken. Ihre Jacke fiel rasch und der Saum ihres Shirts waren auch schon bald keine Schranke mehr für meine Hände. Ich hob es über ihren Kopf, fieberte ihren Brüsten entgegen, befreite sie vor Erregung schon fast zitternd aus ihrem BH. Griff nach ihnen, sie waren klein aber sehr fest. Ihre ...
    Warzen trohnten hart wie zwei kleine Kirschen auf ihnen. Und bestimmt nicht nur, weil die Luft hier unten etwas frisch war... Meine Hände wanderten, forschend, fühlend, tastend und fordernd. Suchten den Eingang in ihren Rock. Ich fand die Konstruktion, öffnete und er glitt an ihren Beinen entlang zu Boden. Sie stieg hinaus und kickte ihn zur Seite, während meine Hände ihren festen Po fanden und sich dort vergruben. Auch mein Hemd hatte inzwischen den Weg zu Boden gefunden und während meine Finger der Hitze ihrer Lust folgten versuchten ihre Hände mich aus dem Beinkleid zu befreien. Ich spürte das feuchte Nass ihrer Lust, malte mir den Duft und Geschmack ihres süßen Nektars aus während wir uns küssten, meine Finger ertasteten ihre weiche, nasse und heiße Öffnung. Mit einem erleichterten Seufzer quittierte sie das Eindringen meines Fingers in ihre feuchte Lust. Ich ließ einen zweiten folgen und sie drückte sich den beiden Eindringlingen entgegen, die sich nun sanft in ihr bewegten. Sie gab sich mir hin, klammerte ihre Arme um mich und presste ihr Gesicht in meine Schulter, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Ich genoss die klebrige Hitze ihrer engen Pussy, die meine Finger fest umschloß, spürte wie sie "arbeitete" und leicht zuckte und bewegte meine Finger schneller, während mein Daumen leicht gegegn ihren Anus drückte. Sie keuchte heftiger in meine Schulter und ihre Beine begannen zu zittern. Plötzlich löste sie sich von mir, ich zog meine Finger zurück und leckte ihren süßen Nektar ...
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