1. Der Weg ins Büro


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mittwochs früh, so gegen acht. Das Büro rief. Doch ein Stop im Supermarkt musste noch drin sein. Zigaretten, die Zeitung und noch etwas für die Pausen. Sonst würde der Tag im Büro nicht seinen gewohnten Rhytmus haben. Doch mein Rhytmus wurde schon bald in ein für diese Zeit erhöhtes Tempo gebracht. Zunächst dachte ich mir noch nichts dabei, als mich diese kecke Blonde am Zeitschriftenregal kurz anstieß und mich dann augenzwinkernd anlächelte. Wird nur ein Versehen gewesen sein. Schließlich bückte sie sich neben mir um selbst nach etwas Ausschau zu halten. Doch den Blick konnte ich nicht von ihr wenden und schaute verstohlen zu ihr runter. Welch hübsches Gesicht und was für eine knackige Figur. Sie mochte Anfang 20 sein, vielleicht auch erst 19. Der Rock spannte über den Rundungen ihres knackigen Pos und das Shirt unter ihrer kurzen taillierten Jacke ließ eine zarte Haut und schlanke Taille oberhalb des Bündchens erblicken. Plötzlich schaute sie auf und zu mir, bemerkte meinen Blick und lächelte mich an. Sie hielt den Blick eine Weile, dann stand sie auf und schritt zur Kasse, zupfte dabei wohl nur scheinbar zufällig ein wenig an ihrem Rock, der ihr bis an die Knie reichte und nur ein wenig Bein zeigte, bevor diese in einem Paar schwarzer Stiefel verschwanden. Nach einigen Schritte drehte sie ihren Kopf so als wolle sie prüfen, ob ich sie noch im Visier hatte. Und das hatte ich. Ich nahm eine Zeitung und folgte ihr zur Kasse. In der kurzen Schlange schaute sie sich nicht mehr ...
    nach mir um. Doch ihre Nähe war greifbar, immer wieder berührte sie mich beim Wechsel des Standbeins mit ihrem Po. Und mir war als würde sie mir dabei immer ein wenig näher rücken. In meiner Hose regte sich lüsternes Leben. Ich fühlte das Pochen des Blutes in meinem Schwanz und wie er an Härte zunahm. Ich hoffte, sie würde es nicht bemerken und wünschte mir doch das Gegenteil. Garantiert musste sie die Beule spüren, wenn sie mich beim nächsten Mal mit ihrem Po streifen sollte. Wie staunte ich, als ich nun sah, was sie auf das Band legte: eine Frauenzeitschrift, Kaugummis, Zigaretten und - eine Packung Kondome. Sie lächelte jetzt schon wieder mit diesem zweideutigen Blick. Ich bekam einen trockenen Hals. Sie war dran, zahlte und verstaute ihre Sachen in der Jackentasche und ich nahm nur am Rande war das nun ich an der Reihe war. Ich musste den Blick von ihr lassen und zahlen. "Ich stehe im Parkhaus..." hörte ich sie sagen und als ich ihr hinterherschaute verschwand sie schon im Gang zum Aufzug. Als ich dort ankam, schloß sich soeben die Tür, und ich verstand noch schnell die Worte "... auf Deck 2!" Ewig lange brauchte der alte Stahlkasten, bis er wieder oben war. Rein in den Aufzug und runter und auf Deck 2 waren eins, raus und den Blick das Deck abtastend der nächtse Schritt. Ich sah sie nicht und lenkte suchend meine Schritte nach links. Es waren nur wenige Autos hier, vermutlich war im Deck darüber eigentlich noch genügend Platz um diese Uhrzeit. Da, da lag etwas vor einem ...
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