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Die Piratenbraut
Datum: 01.08.2018, Kategorien: Romantisch,
dass wir irgendwo weit draußen auf dem Meer sind und mir hier niemand zu Hilfe kommen wird. "Nun mach schon, sonst reiße ich Dir den Fummel auf der Stelle herunter!", wird der Kapitän nun doch langsam ungeduldig. Das macht mir erneut Angst und ich beeile mich nun doch, mich auszuziehen. Diese vielen Röcke sind so etwas von umständlich! Je mehr ich mich beeile, umso mehr verheddere ich mich und muss mich immer wieder vom Kapitän anbrummen lassen. Es ist fürchterlich, was mir hier angetan wird. Und es gibt noch dazu keinen Ausweg, dieses Wissen ist für mich das Schlimmste. Wenn ich nicht hier drinnen dem Kapitän zu Willen bin, dann fallen die Matrosen über mich her und das wird vermutlich noch um Einiges schlimmer. Und entkommen ist absolut unmöglich. Das Schiff befindet sich inzwischen mitten auf dem Meer. Das kann ich durch die großen Fenster sehen. Rings herum gibt es nur Wasser, nichts als Wasser. Schließlich stehe ich nackt vor dem Kapitän. Mein Gott, wie ich mich schäme! Ich muss mich hier selbst zur Hure machen. Was hat mir mein Bruder da nur angetan? Der Kapitän vor mir ist eindeutig mit dem zufrieden, was er sieht. Er betrachtet mich eine ganze Zeit lang voller Lüsternheit. "Nimm die Hände weg und verschränke die Arme auf dem Rücken.", bellt er mich an. Ich nehme zaghaft die Hände, die ich schützend vor meine Brüste und meine Scham halte, weg und verschränke die Arme auf dem Rücken. Der Kapitän weiß offenbar ganz genau, welche Wirkung das hat. Durch die hinter dem ...