1. Meine Kathrin


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Masturbation,

    dabei sein und zugucken. Es macht mich nämlich sehr geil, wenn Du uns beobachtest. Er wird in unserem Bett schlafen und ich werde mich an seinem großen Schwanz erfreuen!“ Ich atmete tief durch. „Jedes Wochenende?“ schoss es mir durch den Kopf? „Du wirst Dich damit abfinden, mein Schatz. Er ist einfach der bessere Liebhaber. Aber eins darfst Du nie vergessen. Ich liebe nur Dich. Und dabei wird es auch bleiben.“ Sie gab mir einen Kuss und griff mir dabei in meinen Schritt an meinen schon fast wieder steifen Schwanz. „Es wird für Dich noch ein paar weitere Regeln geben. Ich möchte, dass Du, wann immer Gerd bei uns ist, komplett nackt bist. Ich möchte, dass Gerd erkennt und immer sehen kann, was für Vorzüge er Dir gegenüber hat. D.h., wenn Du Freitag von der Arbeit kommst, ziehst Du Dich nackt aus und darfst Dich erst wieder anziehen, wenn Gerd gegangen ist.“ Ich nickte. „Fein, wie ich sehe verstehst Du mich. Und noch etwas. Wenn ich nackt bin, wirst Du auch nackt sein. Auch in der Woche. Und beim Schlafen ebenfalls. Ich möchte, dass Du Dich daran gewöhnst nackt zu sein und Deinen kleinen Schwanz zu zeigen. Des Weiteren ist unser Sex erst mal eingestellt. Dein kleiner Schwanz kommt erst mal nicht mehr in eins meiner Löcher. Dafür habe ich ja jetzt Gerd. Dein Wichsverbot bleibt erhalten. Du darfst auf meine Anweisung hin wichsen. Sieh das als eine Belohnung an. Und nutze die Zeit, in der ich es Dir erlaube, kommst Du in der vorgegebenen Zeit nicht, hast Du erst mal Pech gehabt.“ ...
    Ich nickte wieder und gab ihr zu verstehen, dass ich mein Bestens geben werde. Sie schickte mich zum Duschen und ich säuberte mich von meinem restlichen Sperma. Die folgenden Wochen vergingen wie im Flug. Gerd kam wirklich fast jedes Wochenende und die beiden genossen sichtlich Ihre Zeit. Kathrin kam bei fast jedem Mal, wenn sie miteinander fickten. Es passierte nicht selten, dass die beiden es an einem Wochenende bis zu acht Mal trieben. Jedes Mal wieder musste ich zugucken, ihr Gestöhne hören, sein Sperma aus ihr herauslaufen sehen, ihre weit geöffnete Pussy betrachten. Sie trieben es immer und immer wieder. Gerds Potenz schien unerschöpflich. Ebenso wie Kathrins Lust. Sie fickten wenn er freitags bei uns ankam meistens schon fast im Flur, abends vor dem Fernseher ritt sie ihn auf dem Sofa, in der Nacht trieben sie es neben mir, wenn sie aufwachten fielen sie übereinander her. Kathrin erlaubte mir immer seltener zu wichsen. Während ich anfangs fast jeden Sonntag zum Abschluss noch auf meinen Bauch spritzen durfte, wurde es mit der Zeit nur noch einmal in drei Wochen. Kathrin kaufte mir ein schwarzes Bettlaken um zu sehen, ob ich nachts feuchte Träume hatte. Wenn am morgen das Laken verschmiert war bedeutete das ziemlich sicher ein noch längeres Wichs und Spritzverbot. In der Woche bestand meine Hauptaufgabe darin Kathrin zu lecken. Wann immer sie es wollte musste ich mich ausziehen und sie ausgiebig lecken. Sie rasierte sich jetzt nur noch am Freitag, um für Gerd immer schön ...
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