1. Meine Kathrin


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Masturbation,

    meinte sie damit? Mein Schwanz stand während des gesamten Schauspiels steif ab und ich sehnte mich danach endlich abspritzen zu dürfen. „Leg Dich auf den Boden, los! Mach schon! Du durftest jetzt eine Woche lang nicht abspritzen; sei ehrlich. Du wünschst Dir doch nichts mehr!“ Wie Recht sie hatte. Ich wollte nur noch spritzen. Aber warum sollte Gerd dabei zusehen? Es war mir unangenehm mir vor seinen Augen einen runter zu holen. „Los, worauf wartest Du? Wir wollen Dir zusehen, wie Du Deinen kleinen Schwanz wichst!“ Ich legte mich zurück auf den Boden und umfasste meinen Schwanz mit meiner Faust, was ihn fast ganz verdeckte. „Spreize deine Beine dabei, damit wir wenigstens Deine Eier gut sehen können!“ Zögernd spreizte ich meinen Beine und schob meine Vorhaut hoch und runter. „Du hast genau….sagen wir 3 Minuten Zeit. Das müsste zu schaffen sein bei dem Druck den Du hast. Ab JETZT!“ Ich wichste wie verrückt. Immer schneller, immer doller. Nach knapp einer Minute war ich kurz davor. Meine kleinen Eier zogen sich zusammen und ich entlud meinen Saft auf meinem Bauch. Es war unglaublich befreiend. Ich konnte mich nicht erinnern wann ich davor mal eine Woche ohne Orgasmus ausgekommen war seit meiner Pubertät. Das Sperma schoss im ersten Stoß bis auf meine Brust. Danach flossen noch ein paar wenige Tropfen aus meiner Eichel über meine Hand. „Na siehst Du, geht doch“ sagte Kathrin „und jetzt leck dein Sperma von Deiner Hand!“ Intuitiv wollte ich ihrem Befehl nachgehen, stutzte dann ...
    aber einen Moment. Das hatte ich noch nie getan. Mein eigenes Sperma schlucken? Das konnte sie doch unmöglich jetzt wollen? Aber offensichtlich war es ihr ernst: „Los, und das auf deiner Brust auch noch! Ich will, dass Du alles schluckst. Sonst muss ich Dich bestrafen.“ Zögernd führte ich meine Hand zum Mund und leckte meine Finger sauber. Der salzige Geschmack war irgendwie fremd, aber ich schaffte es die Hand komplett sauber zu lecken. Kathrin war inzwischen aufgestanden und kniete sich mit einem Löffel neben mich. Elegant nahm sie das Sperma von meiner Brust auf den Löffel und führte ihn zu meinem Mund. „Und jetzt das hier!“ Ich öffnete den Mund, sie schob den Löffel hinein, ich schloss meinen Mund und schluckte mein gesamtes Sperma. So lag ich da am Boden und säuberte meinen Mund von innen mit meiner Zunge, bis alles herunter geschluckt war. „Das hast du fein gemacht“ sagte sie. Gerd zog sich an und Kathrin brachte ihn zur Tür. Ich ging nackt ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Nach ein paar Minuten kam Kathrin ins Wohnzimmer und setzte sich zu mir auf die Couch. „So mein Schatz, wir werden jetzt ein paar Dinge bereden“ sagte sie. „Ich habe eben mit Gerd gesprochen und wir haben ein paar Dinge vereinbart. Mir hat es so gut gefallen, dass ich Gerds Besuche gerne zum Dauerzustand machen möchte. Von nun an wird Gerd fast jedes Wochenende bei uns verbringen. Er wird an diesen Tagen alle Rechte haben mit mir zu schlafen. Wann immer er und ich es möchten. Du wirst immer ...
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