1. Der Neue Mieter


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Spitzen meines BH´s erkennen kann. Mit dem Tablett vor dem Körper komme ich zurück. „Kannst du mir das mal bitte abnehmen?" Marco steht auf, er ist etwas größer als ich und nimmt mir das Tablett ab. Dabei fällt sein Blick unweigerlich auf meinen Ausschnitt und bleibt dort etwas hängen. „Du kannst das Tablett auf den Tisch stellen" Ertappt stellt er das Tablett ab und nimmt wieder Platz. Ich gieße den Kaffee ein, wobei ich mich tief bücke. Ohne es zu sehen, spüre ich aber, wie sein Blick immer wieder in meinem Ausschnitt verweilt. Ganz bewusst lasse ich mir viel Zeit. „Dann lass uns erst auf unsere Nachbarschaft anstoßen" Marco greift sein Glas und steht aus dem Sessel auf. „kling" Der prickelnde Sekt rollt mir die Kehle hinunter, ich fühlte förmlich Marco´s Blicke, wie er jeden Tropfen verfolge, der meine Kehle nach unten rann. Wir setzten uns und unterhielten uns über dies und das. Immer wieder schlug ich die Beine übereinander, wobei Marco, in der Hoffnung mehr zu erblicken, jede meiner Bewegungen verfolgte. „Bitte entschuldige mich ganz kurz aber der Sekt verlangt seinen Tribut" und verschwand schnell ins Bad. Ich wollte das Spiel nun auf die Spitze treiben, sehen wie weit er gehen würde, so entledigte ich mich meines BH´s und ging dann zurück in die Stube. Marco hatte seinen Kaffee ausgetrunken und ließ seine Augen durch das Zimmer wandern. Sie leuchteten, als ich wieder ins Zimmer kam. „Darf ich dir noch etwas nachschenken?" „Ja bitte, der Kaffe ist lecker" Als ich ...
    mich diesmal nach vorne beugte, hatte er einen freien Einblick auf meine Brüste, die nun frei in meinem Kleid schwangen und dabei die Warzen am Stoff reizten. Mein Blick hingegen haftete auf der Beule in seiner Hose, die plötzlich immer größer wurde, was ich mit einem Lächeln quittierte. „Du studierst also Architektur, das klingt sehr interessant. Baut ihr da nur Häuser?" „Haha. Wir bauen gar nichts, jedenfalls nicht echt. Wir entwerfen nur die Gebäude, zeichnen jedes Detail des Gebäudes und bauen dann auch mal ein Modell davon. Dieses Semester entwerfen wir gerade ein Museum, wie es vielleicht mal in der Stadt gebaut werden kann. Gestern war ich noch in der Uni, da habe ich das Modell geholt welches ich gebaut habe. Wenn du Lust hast, kann ich es dir gerne mal zeigen." „Wenn es dir nicht zu viele Umstände macht, würde ich es mir gerne mal ansehen." „Lass mich nur schnell noch den Rest abräumen, dann komme ich mit." Wieder stand ich auf und beugte mich vor, um das Geschirr auf das Tablett zu stellen und wieder gewährte ich Marco einen tiefen Einblick. Seine Wohnung war kleiner als meine, nur zwei Zimmer. Das Wohnzimmer war wohl mehr Arbeitszimmer, überall standen Bücher, hingen Zeichnungen an der Wand. Auf dem Schreibtisch stand ein großes Modellhaus. „Das ist das Modell" deutet Marco auf das Gebilde. „Sieht schön aus" antwortete ich, ohne was davon zu verstehen. „Ich habe noch einige Lichtstudien gemacht, das ist bei Museen besonders wichtig, da darf nur indirekte Beleuchtung ...
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