1. Der Neue Mieter


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    denken und an Marco. Genüsslich und in Gedanken versunken, genoss ich diesen Guten Morgen Drink. Nachdem ich mich geduscht und angezogen hatte, beschloss ich ein wenig in die Stadt zu gehen, schließlich musste ich noch einiges für heute Nachmittag vorbereiten. Mein Bummel führte mich zu einem Konditor, ich holte ein wenig Gebäck, danach schlenderte ich ein wenig ziellos durch die Innenstadt. Hin und wieder blieb ich an einem Schaufenster hängen und schaute mir die Auslagen an. Meist waren es Bekleidungs- und Schuhgeschäfte, was interessiert eine Frau den sonst auch. An einem Laden blieb ich länger stehen. In der Auslage hing ein Kleid, das mich regelrecht zu rufen schien. Ein Sommerleid in Schwarz mit weißem Blütendruck, einfach traumhaft, so dass ich es einfach mal anprobieren wollte. Die Verkäuferin reichte mir das Kleid in meiner Größe, somit verschwand ich in der Umkleidekabine. Als ich das Kleid an hatte und mich im Spiegel betrachtete, sah es einfach umwerfend aus, es war ohne Arm aber mit Kragen und ging mir bis zu den Knöcheln, zu knöpfen war es vorne. Das musste ich einfach haben. Ich habe gleich noch ein schwarzes, zum Kleid passendes Dessous-Set in Spitze mitgenommen. Die Zeit war nun auch schon ran und ich setzte mich in ein Bistro und aß etwas zum Mittag, bevor ich mich wieder auf den Weg nach Hause machte. Als es an der Tür klingelte, war ich schon sehr aufgeregt. Zuvor habe ich mir die Sachen angezogen, die ich erst heute gekauft hatte, ich fühlte mich wohl in ...
    meiner Haut, begehrenswert und sexy. Mit einer Rose und einer Flasche Sekt in der Hand stand Marco vor der Tür. Er Schaut mich mit großen Augen an und mustert mich von oben bis unten. „Ist das etwa für mich?" und deutete auf beides in seiner Hand hin. „Im Gegensatz zu dir, ist diese Rose nur Unkraut" und reicht mir die Rose. „Du Schmeichler" ich nehme die Rose entgegen. „Ich denke du trinkst keinen Alkohol?" wobei ich auf den Sekt zeige. „Der ist frei von Alkohol. Ich hoffe wir können zusammen anstoßen auf unsere Nachbarschaft" „Aber gerne doch. Komm doch erst mal rein, wir müssen ja nicht hier auf dem Flur stehen bleiben." Ich wies ihm den Platz auf dem Sessel zu und holte zwei Sektgläser aus meiner Bar. Als ich mich wieder umdrehte, spürte ich Marcos Augen förmlich auf meinem Körper, ich fühlte mich sehr geschmeichelt und wurde ein wenig rot. „Gießt du uns ein?" riss ich ihn aus seinen Träumen, ich bückte mich etwas und reichte ihm die Gläser. „Gerne" Er nahm die Gläser und unsere Hände berührten sich. Er schaute mit tief in die Augen. Als ich mich aufrichtete, wanderte sein Blick über meinen Körper. „Ich hole mal den Kaffe und etwas zum knabbern" und verließ den Raum. Aus der Küche holte ich das zuvor besorgte Gebäck. Ich musste mir eingestehen, dass mir das Spiel gefiel. Zu sehen und zu erfahren, dass eine Frau in meinem Alter noch einen Jungen Mann dermaßen um den Verstand bringen kann. Ich wollte es etwas weiter treiben und öffne einen Knopf meines Kleides, dass man die ...
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